Folge 050

Deine ideale Umgebung für Fokus und Fortschritt

Wir haben viel nach Innen geschaut bislang in der ZeitStyle Show: Haben uns um deine Gedanken, deine Gewohnheiten und deine Gefühle gekümmert. Und für eine solide Verbesserung deines Zeitmanagements, deiner Produktivität und deiner Lebensfreude ist das Innere auch um ein Vielfaches wichtiger als das Außen.

Dennoch dürfen wir das Außen auch nicht völlig außer Acht lassen.

Heute werfen wir also einmal einen genauen Blick nach Außen, konkret: auf deine Umgebung.

Deine Umgebung kann deine Produktivität und deinen Fokus positiv beeinflussen. Sie kann ihn aber auch stören oder sogar  zerstören.

Auf was darfst du also achten in deiner Umgebung und wie gestaltest du eine Umgebung, die hohen Fokus und Fortschritt fördert?

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Transskript

Wir haben viel nach Innen geschaut bislang in der ZeitStyle Show: Haben uns um deine Gedanken, deine Gewohnheiten und deine Gefühle gekümmert. Und für eine solide Verbesserung deines Zeitmanagements, deiner Produktivität und deiner Lebensfreude ist das Innere auch um ein Vielfaches wichtiger als das Außen.

Dennoch dürfen wir das Außen auch nicht völlig außer Acht lassen.

Heute werfen wir also einmal einen genauen Blick nach Außen, konkret: auf deine Umgebung.

Deine Umgebung kann deine Produktivität und deinen Fokus positiv beeinflussen. Sie kann ihn aber auch stören oder sogar zerstören.

Auf was darfst du also achten in deiner Umgebung und wie gestaltest du eine Umgebung, die hohen Fokus und Fortschritt fördert?

Herzlich Willkommen zur Folge 050 der ZeitStyle Show: Deine ideale Umgebung für Fokus und Fortschritt

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du wie immer auf meiner Webseite unter https://zeitstylecoach.de/050 für die heutige Folge 050.

Für deinen Fokus ist dein Arbeitsumfeld ganz entscheidend. Vermutlich ist dir klar, dass dein Fokus leidet, wenn es sehr laut oder sehr grell ist oder sehr wild zugeht in deiner Umgebung. Auch ständige Unterbrechungen durch andere Menschen, Geräte oder Software ist alles andere als hilfreich um fokussiert zu arbeiten.

So weit so klar.

Doch da ist noch so viel mehr auch vieles Unterschwelliges. Die Dinge, die leider nicht so offensichtlich sind und dich dennoch mental und emotional blockieren, belasten oder zumindest ablenken können.

Wie sieht aktuell dein unmittelbarer Arbeitsbereich aus?

Falls du dich gerade zufällig in deinem Arbeitsbereich aufhältst, dann pausiere die Folge doch einmal für einen Moment und schau dich um.

Was siehst du, das deinen Fokus eher negativ beeinflusst?

Was könnte dich von der Erledigung deiner aktueller Aufgabe oder einer sehr bedeutenden Aufgabe abhalten?

Es ist uns oftmals gar nicht bewusst, was unser Gehirn eigentlich für Aufwände betreiben muss, nur, dass wir fokussiert arbeiten können.

Und wir machen es ihm oftmals leider auch gar nicht wirklich leicht, obwohl es doch so einfach wäre.

Der erste Missstand entsteht schon mal, wenn wir alles einfach gedankenlos und ziellos auf unserem Schreibtisch bzw. in unserem Arbeitsbereich ablegen.

Und besonders relevant ist hier natürlich der Bereich, den dein Blick erreichen kann.

Dinge in Schubladen oder hinter Verkleidungen sind erst einmal egal, wenn du sie auch gedanklich loslassen kannst und nicht bei jedem Blick auf deinen Schrank denkst: "Das sind noch so viele alte Unterlagen drin. Die wollte ich doch schon seit Wochen aussortieren und archivieren."

Dieser Gedanke sorgt nicht für eine gute Stimmung, beeinträchtigt deinen Fokus negativ und lenkt dich ab.

Im schlimmsten Fall liegen die Dinge aber direkt in deinem Blickfeld, während du deiner Arbeit nachgehst.

Und jedes Mal, wenn dein Blick sie streift, nimmst du sie wahr und hast bestimmte Gedanken.

Diese Gedanken haben in den allermeisten Fällen nichts mit deiner aktuellen Aufgabe zu tun, sondern lenken einfach nur ab.

Ich hatte sehr, sehr lange Dinge auf meinem Schreibtisch liegen und war völlig blind dafür, was ich meinem Fokus damit angetan habe.

Da hat sich dann alles mögliche gestapelt: Bücher, Magazine, Post-Its, Stifte, mein Tagebuch, Zettel mit Ideen, Konzeptausarbeitungen, mein Kalender, Post für die Ablage, Fresszettel für die Notizen, Stecker fürs Handy, Kopfhörer, Ordner usw.

Ja, das hat alles auf meinen Schreitisch gepasst.

Und irgendwo war dann auch noch meine Tastatur, meine Maus, mein Bildschirm, mein Laptop und eine Flasche Wasser zu finden.

Durch all dieses ganze Zeug um mich herum war ich ständig abgelenkt und es hat mir Raum zu denken genommen.


Wie können dich die Dinge ablenken?

Das wirklich Interessante ist, dass mir das gar nicht direkt aufgefallen ist.
Es war vielmehr eine unterschwellige Ablenkung.

Ich saß am Computer und habe z.B. etwas geschrieben oder gelesen.

Sobald mein Blick dann vom Bildschirm abgeschweift ist, weil ich vielleicht kurz nachdenken wollte, fiel er auf die vielen anderen Dinge, die mich da so umgaben.

Ich hatte dann blitzartig verschiedene Gedanken zu den verschiedenen Gegenständen und Dingen, die da so rumlagen. Gegen die Gedanken konnte ich natürlich nichts machen. Sie waren einfach da.

Und keiner der Gedanken war wirklich so hilfreich, dass er mich weitergebracht hätte. Ganz im Gegenteil, die meisten haben mich einfach nur abgelenkt und aufgehalten.

Habe ich z.B. die Bücher und Magazine gesehen, dann waren Gedanken so was wie:

"Ach, das wollte ich ja auch noch lesen." oder
"Ja, ich darf dran denken, dass da dieser wichtige Artikel drin ist." oder
"Auf das Buch freu ich mich schon."
Bei den Notizen und Post-Its habe ich mich recht schnell gedanklich mit dem Aufschrieb auseinandergesetzt und weitergedacht. Oder ich habe darüber nachgedacht, wie ich das in einem Produkt oder anderweitig nutzen kann.

Die Dinge für die Ablage waren durchweg eine Belastung. Die Gedanken waren immer die gleichen: "Oh nein, das muss ich auch noch einsortieren."

Und so ging es immer weiter.

Ich habe all diese Dinge bewusst wahrgenommen und es mir dadurch so schwer gemacht meinen Fokus aufrechtzuerhalten.

Ich habe die Büchertitel und Magazine gesehen und in den aller schlimmsten Fällen habe ich auch angefangen darin zu Blättern und zu lesen.

Ich habe die Zettel gesehen und teilweise angefangen zu lesen und weiter über den Aufschrieb nachzudenken.

Ich habe den Stecker fürs Handy gesehen und habe mir gedacht: "Hat mein Handy eigentlich genug Strom?" Dann habe ich aufs Handy geschaut, weil ich es ja gleich hätte anstecken können, wenn der Akku schwach ist.

Und was sehe ich?

4 neue Nachrichten und ein verpasster Anruf.

Hmm…. Nur mal schnell schauen wer da geschrieben und angerufen hat …

Game over! Der Fokus ist zerstört und bis ich wieder zu meiner Aufgabe zurückgekehrt bin, kann das ein bisschen dauern.

Vielleicht bist du wesentlich disziplinierter bei diesen Dingen und kannst dich viel besser zurückhalten, als ich mich meinem nahezu zügellosen Gehirn, aber genau das ist der Grund, warum ich viel mehr darauf achten muss und für solche Dinge wach sein darf.

Und egal, ob es dir ähnlich ergeht oder du dich besser im Griff hast: Ein aufgeräumtes Umfeld unterstützt und fördert deinen Fokus.

Denn selbst, wenn du dich gut dagegen wehren kannst oder Dinge sogar recht gut ausblenden kannst, benötigt dieses "wehren" und "ausblenden" an sich bereits Energie. Diese Energie steht dir nicht für dein fokussiertes Arbeiten zur Verfügung und fehlt dir später im Tag, wenn die Energiespeicher ohnehin geleert sind und deine Willenskraft und Selbstdisziplin schon recht geschwächt sind.


Ist deine Umgebung "Fokus-ready"?

Bei mir war also ständig irgendetwas in meinem Blickfeld, und dadurch zwangsweise in meinem Kopf, was gar nichts mit meiner aktuellen Aufgabe zu tun hatte.

Wie sieht dein visueller Einzugsbereich aktuell aus? Was siehst du, wenn du an deinem Arbeitsplatz sitzt und den Blick einmal von links nach rechts schweifen lässt?

Was ist in deinem unmittelbaren Blickfeld und was nimmst du nur am Rande wahr? Die Dinge müssen nicht unbedingt auf deinem Schreibtisch liegen, sondern vielleicht hinter deinem Monitor auf einem Regal oder auf einem Sideboard.

Hier ein paar Anregungen, die du prüfen darfst:

Gibt es vielleicht Magazine, Bücher, Zeitschriften, die herumliegen?
Hast du vielleicht deine Ablage im Blick, die immer weiterwächst, weil es der Papierkram nicht in die dafür vorgesehenen Ordner schafft?
Hast du vielleicht Notizen, Ausdrucke, Fresszettel oder Ideenbücher herumliegen, die dich gedanklich immer wieder zu anderen Dingen bringen als dem Thema, dass du aktuell bearbeitest?
Vielleicht hast du auch ein Bücherregal im Blick und liest mehr oder weniger bewusst jedes Mal die Buchtitel, sobald du dorthin schaust?
Hast du vielleicht irgendwelche Fotos und Bilder herumstehen oder hängen, die dich ebenfalls ablenken?
Sei wachsam und sei vor allem ehrlich zu dir: Wenn dich das Bild deines Partners traurig macht, weil er gerade auf Dienstreise ist und du ihn so sehr vermisst, dann ist das nicht dienlich für deinen Fokus.

Das gleiche gilt für Familienfotos oder Bilder mit Freunden. Vielleicht liegt einer davon gerade im Krankenhaus und du machst dir sorgen. Oder deine Tochter hat gerade ihre Abschlussprüfungen und du bist so aufgeregt, als müsstest du selbst zur Prüfung antreten.

Die Frage ist doch: Was hilft dir nun mehr?

Emotional und mental eingebunden zu sein und deine Arbeit nicht voranzubringen indem du das Foto betrachtest? Oder fokussiert die Dinge erledigen und vielleicht 30 Minuten früher in die Pause oder nach Hause gehen und dafür noch spontan im Krankenhaus vorbeischauen oder schneller zuhause zu sein, um mit deiner Tochter feiern, dass es vorbei ist.

Du musst das Foto ja nicht gleich verbannen, aber vielleicht vorübergehend hinter dich stellen.

Du verstehst sicher, worauf ich hinaus möchte.


Deine Umgebung beeinflusst dein Denken und Verhalten

Eines darfst du dir bewusst machen: Deine Umgebung löst unentwegt Reaktionen, also Verhaltensweisen, in dir aus.

Dieser Einfluss ist viel zu groß und bedeutend, um das einfach zu ignorieren und mit einem abzutun mit einem: ""Jaja, ist schon ok.".

Treten wir in eine neue Umgebung ein verändert sich sehr oft unser Verhalten. Und in vielen Fällen erfolgt dies völlig automatisch.

Hast du vielleicht Freunde, die im Alltag reinstes und schönstes Hochdeutsch sprechen. Doch sobald diese zuhause bei ihrer Familie oder in ihrer Community sind, dann reden sie plötzlich mit einem extremen Dialekt.

Von einer Sekunde auf die andere verändert sich ihre Sprechweise und mit dieser auch oftmals die Tonalität und die Körperhaltung.

Das ist nur ein Beispiel, dass zugegebenermaßen wenig mit Produktivität zu tun hat, aber von dem ich annehme, dass es doch häufiger im Alltag vorkommt und du vielleicht schon erlebt hast. Oder selbst eine solche Person bist.

Denn genauso ändern Leute ihr Verhalten, wenn sie beim Arbeiten oder in der Runde mit alten Freunden sind.

Dein Verhalten ist vermutlich anders, ob du innerhalb deines Teams agierst, mit Freunden am Lagerfeuer sitzt oder in einem Meeting mit dem CEO oder einem Topkunden bist.

Dein Verhalten ist vielleicht anders, wenn du nur mit Erwachsenen zu tun hast, als wenn Babys, Kinder und Jugendliche dabei sind.

Jede Umgebung und jedes Umfeld können ein bestimmtes Verhalten in dir auslösen.


Und bei deiner Arbeitsumgebung ist das nicht anderes.

Du kennst vielleicht selbst den Unterschied, wie es sich anfühlt, fokussiert zu arbeiten an einem Schreibtisch, auf dem du die Maus und Tastatur erst einmal unter all den Dingen suchen musst oder an einem Schreibtisch, wo alles seinen Platz hat und nichts unnötiges Zeug auf dem Schreibtisch rumliegt.

Mein heißester Tipp ist daher: Mache dir deine Arbeitsumgebung bewusst und nun verbanne alles, was nicht für die aktuelle Aufgabe erforderlich ist.

Du kannst die Dinge alle wieder hervorholen, wenn sie dran sind und benötigt werden.

Kremple deine Ärmel hoch und mach dich ans Werk. Räume deinen Arbeitsbereich einmal richtig auf. Entferne all die Dinge, die deinen Fokus stören und dich ablenken. Zeige dir selbst, wie ernst du es mit der ganzen Sache meinst.


Berücksichtige auch deine digitale Arbeitsumgebung

Das gilt im Übrigen nicht nur für die physische oder reale Welt, sondern auch für deine digitale Ablage. Wie sieht denn dein Desktop oder deine Taskleiste aus? Alles vollgepackt mi Dateien und Programmen, die du mal, vielleicht oder auch nicht in der Zukunft brauchst? Irgendwann ... eventuell ...

Nutzt du ein Windows PC kannst du deinen Desktop recht einfach und schnell aufräumen. So viel schneller als dein Schreibtisch in der realen Welt. Suche dir einfach eine freie Fläche, klicke auf die rechte Maustaste und wähle "Ansicht" und dann "Desktopsymbole anzeigen".

Und plötzlich herrscht Ruhe auf dem Desktop. Probiere es mal aus. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Falls du etwas vom Desktop benötigst, gehst du einfach über den Windows Explorer oder eben den gleichen Weg wie zuvor beschrieben und blendest dir die Dateien und die Verknüpfungen temporär wieder ein.

Probiere es aus. Ernsthaft.

Das ist ein absoluter Game Changer für dein fokussiertes Arbeiten. Insbesondere, wenn dein PC-Desktop vollgepackt ist.

Und gleich verhält es sich mit deiner Taskleiste: Sie da dutzende unzählige Programme, die du mal oder mal nicht brauchst?

Entrümple sie. Schmeiß alles raus, was du nicht wirklich jeden Tag benötigst.

Nimm dir ab sofort ein bisschen mehr Zeit deine Umgebungen und dein Verhalten darin bewusst zu machen und zu reflektieren.

Sobald du deine Umgebung aufgeräumt und im Griff hast, ist es so viel leichter für dich, dich zu fokussieren.

Wir machen uns das Leben oft unnötig schwer, wenn alles, was es braucht ein aufgeräumter Schreibtisch ist.

Je weniger Ablenkungen du im Außen hast, desto besser ist dein Fokus, desto schneller machst du Fortschritt, desto früher machst du Feierabend und desto größer ist deine Freude.

Wenn du mir eine Freude machen willst, dann abonniere den Podcast oder folge mir auf Spotify, um keine künftige Folge zu verpassen.

Denn dadurch verschaffst du der ZeitStyle Show mehr Sichtbarkeit und unterstützt andere diese zu finden.

Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

Endlich mehr Zeit!

Wie Sie weniger arbeiten und mehr erreichen.

Kennen Sie das Gefühl, dass Ihnen die Zeit davonläuft? Sie möchten so viele Dinge tun, doch nie ist genügend Zeit?

Mit gutem Zeitmanagement haben Sie mehr frei verfügbare Zeit, die Sie nach Ihren Vorstellungen und ohne schlechtes Gewissen verbringen können. Es schenkt Ihnen mehr Ruhe im Alltag und im Leben und unterstützt Sie dabei, weniger zu arbeiten und mehr zu erledigen und zu erleben.

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ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

MATHIS' TRAININGS, IDEEN UND INSPIRATIONEN SIND HIER ZU FINDEN:

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