022: Die 3 Gesetze des Zeitmanagements

In dieser Folge hörst du einen Auszug aus einem meiner Online Trainings zu den drei Gesetzen des Zeitmanagement.

Wir sehen im Alltag gerne über diese drei Gesetze hinweg und machen uns darüber auch wenig Gedanken, was schade ist. Denn, sobald du dir diese drei immer bewusst machst und in dein Denken und vor allem Handeln einfließen lässt, wirst du ganz automatisch eine ganz zentrale Sache erreichen, für das ZeitStyle-Management im Kern steht: Du wirst deine wertvolle Zeit in bedeutende Themen, Menschen und Momente investieren und dadurch natürlich effektiver, effizienter und produktiver sein, aber vor allem auch zufriedener und erfüllter.

Transskript

Hallo zur heutigen Folge 22 der ZeitStyle Show: Die 3 Gesetze des Zeitmanagements.

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du wie immer auf meiner Webseite unter https://zeitstylecoach.de/022 für die Folge 22.

In dieser Folge gibt es ein neues Format.

Wie du vielleicht schon weißt, gebe ich auch Zeitmanagement-Trainings online und offline und habe natürlich auch die Fokus Arena, in welcher wir jeden Monat ein Online-Gruppencoaching durchführen.

In diesen Trainings und Coachings gibt es immer wieder Passagen, von denen ich mir wünsche, dass das Gesagte mehr Leute hören würden. Von daher habe ich mir gedacht, dass ich die wundervollen Möglichkeiten der heutigen Technik nutze und, da das Training ohnehin aufgezeichnet wird, ich dir zumindest das Audio einfach über meinen Podcast zur Verfügung stelle.

Es kann sein, dass ich in diesen Audios auf einige Dinge referenziere, die du im Podcast nicht sehen kannst oder die an einer anderen Stelle des Trainings bereits behandelt werden oder bereits behandelt wurden, aber den Kern des Trainings bekommst du auf jeden Fall mit.

Gib mir gerne  Feedback, wie dir das neue Format gefällt.

In dem heutigen Auszug eines Online-Trainings geht es um die drei Gesetze des Zeitmanagements. Hinleitend zu diesen Gesetzen spreche ich auch noch kurz über die Definition und meinem Verständnis von Zeit und Zeitmanagement.

Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Folge.

Was kann man unter Zeit verstehen? Zeit ist für mich eine Währung. Das heißt, wir befinden uns den ganzen Tag, den ganzen Alltag, in jeder Sekunde in unserem Leben, in einem Tauschhandel. Das heißt, wir tauschen Zeit gegen Dinge, die wir tun, in die wir uns entschieden haben zu investieren. Und wir investieren eben nicht mit unserem Geld, sondern wir investieren mit unserer Zeit. Ich komme nachher noch drauf, warum es ein großer Unterschied ist zwischen Geld und Zeit.

Aber im Moment einfach mal Zeit ist die Währung, die wir tauschen für die Aktivitäten oder auch die Prioritäten, wenn du es so möchtest. In die wir entscheiden zu investieren. Und jetzt gibt es so etwas wie Zeitmanagement, was wir jetzt hier im Training haben. Was ist jetzt genau Zeitmanagement? Nun Zeitmanagement ermöglicht es dir, deine eigene wertvolle Zeit, jeden Moment, jede Sekunde deines Lebens in bedeutende Dinge, Menschen und Momente zu investieren.

Es gibt zig Millionen andere Definition für Zeitmanagement. Das ist meine. Und das ist das worum es mir geht und worauf es mir ankommt. Mir geht es nicht um Planen, Organisieren und Strukturieren und so weiter und effizient und effektiv sein und diese ganzen Schlagwörter und so weiter, die sind gut fürs Bullshit-Bingo, die bringen uns aber so nicht wirklich weiter. Denn am Ende vom Tag geht es doch nur um eins: War der Tag heute geil oder war er nicht geil? Habe ich mich gut gefühlt? Oder habe ich mich nicht gut gefühlt? Habe ich das gemacht, was ich gesagt habe?

Was ich mache? Bin ich mir treu geblieben? Wenn dein Kopf dein Kissen berührt. Der Moment ist doch entscheidend, wie du dich dann fühlst, wenn. denn, wenn wir jetzt mal eine Stufe höher gehen und uns überlegen: Okay, es gibt Zeit und Zeitmanagement, alles gut. Aber was ist denn Leben? Sehr philosophische Frage. Kann man stundenlang drüber diskutieren? Für mich ist Leben nichts anderes als die Aneinanderreihung von emotionalen Momenten. Da gibt es Momente, die sind positiv. Da fühlst du dich richtig gut.

Da gibt es Momente, die sind negativ, da fühlst du dich einfach schlecht. Hast schlechte Emotionen. Und dann gibt es Momente, die sind neutral. Es ist so: ja, passt schon. Ist okay. Und jeder Moment in deinem Leben befindet sich auf einen von diesen drei Bereichen sozusagen und Zeitmanagement ist für mich etwas, was sich eher in den Bereich der positiven Emotionen schieben soll, proaktiv und bewusst, so dass du das im Blick hast. Da helfen dir jetzt nicht unbedingt Werkzeuge, sondern, da muss deinen Kopf einschalten und dann musst du Dinge tun.

Das heißt, Zeitmanagement ist für mich nicht Werkzeuge. Ich schenkt dir die drei. Alles gut. Aber die Werkzeuge sind nicht komplett unwichtig, aber minimal interessant für mich im Zeitmanagement. Mir geht es vielmehr darum. Wie denkst du? Wie handelst du? Und wie investierst du dann deine Zeit? Im Zeitmanagement gibt es für mich drei Gesetze. Also Gesetzmäßigkeiten, so was wie die Schwerkraft, die Schwerkraft ist ein Gesetz, da können wir jetzt drüber diskutieren. Aber grundsätzlich, wenn ich den Stift fallenlasse oder wenn ich einen Stift loslasse, fällt er zu Boden.

Das heißt, es gibt die Schwerkraft und die ist einfach immer da. Im Zeitmanagement gibt es auch drei Gesetze, meiner Meinung nach, die sind einfach immer da, da kann man sich nicht gegen wehren. Man kann es natürlich probieren, aber ich glaube, man wird scheitern.

Gegen das erste Gesetz kann niemand etwas sagen: Du hast jeden Tag 24 Stunden.

Du hast jeden Tag volle 24 Stunden. Du hast nicht mehr, aber du hast auch nie weniger. Diese 24 Stunden bekommst du jeden Tag geschenkt.

Es liegt an dir, was du damit machst. Die 24 Stunden jeden Tag ist der einzige gemeinsame Nenner, den alle Menschen auf dieser Welt haben. Und jetzt gibt es Menschen, die nutzen die 24 Stunden anders, vielleicht effektiver, vielleicht effizienter. Auf jeden Fall in irgendeiner Form anders, so dass sie vielleicht eher ihre Ziele erreichen, die sie sich vornehmen und vielleicht eher, sagen wir mal, ein Vorbild sind oder vielleicht eher jemand sind, wo du sagst: "Ach, das will ich auch so machen, wie schafft der das nur?"

Er schafft es auf jeden Fall, in dem er seine 24 Stunden nutzt. Mehr hat, er nämlich auch nicht.

Das zweite Gesetz ist Du kannst jede Sekunde nur einmal verbringen.

Jede Sekunde, die vorbei ist, ist vorbei, für immer. Die ersten zwei Dinge, die sind eher so, dass du sagst: "Ja, okay, Mathis, danke für die Neuigkeit, das ist jetzt, äh. Das wusste ich schon." Es geht auch nicht darum, ob du es weißt oder nicht weißt. Es geht einfach nur darum, bestimmte Dinge vielleicht noch mal ins Bewusstsein zu rücken. Bestimmte Dinge in einem Kontext einzuordnen und bestimmte Dinge dann schon heute auch vielleicht öfter und noch intensiver bei deinen Gedankengängen, bei deinem Handeln und bei deinem Tun im Alltag zu berücksichtigen.

Jede Sekunde, die vorbei ist, ist vorbei. Für immer. Das heißt jede Sekunde, in der du streitest, jede Sekunde, in der du traurig bist, jede Sekunde, in der du lästerst, jede Sekunde, in der du anderen etwas neidest, die ist vorbei! Die kannst du schon mal nicht mehr nutzen für deine eigenen Ziele, für deine eigene Entfaltung, für deine eigenen Träume, um etwas ganz Konkretes zu erledigen oder für einen anderen Menschen da zu sein, um ihm eine starke Säule zu sein.

Das ist wichtig, aus meiner Sicht. Wenn wir von Zeitmanagement sprechen. Es geht nicht darum, nicht traurig zu sein. Es gibt Momente, da ist es auch gut und therapeutisch ist es in vielen Fällen auch sinnvoll. Aber so Dinge wie neidisch sein oder sich das Maul zerreißen, wie man hier im Schwabenland so schön sagt über andere Menschen. Das macht keinen Sinn. Sich über Dinge aufzuregen, die ich sowieso nicht ändern kann, ist sinnlos. Das ist verschwendete Zeit.

Dann such nach einer Möglichkeit, wie du aktiv werden kannst und verändere die Dinge so, wie du sie haben möchtest. Das ist ganz wichtig, wenn es um dieses zweite Gesetz geht: Du hast jede Sekunde nur einmal am Tag. Wenn wir jetzt nicht so allgemein werden, sondern konkret im Alltag, heißt es auch in deinem Arbeitsalltag: Du sitzt am Schreibtisch und du machst irgendwas. Und plötzlich macht das E-Mail-Fensterchen ping. Du springst in deine E-Mails, liest irgendeine nicht ganz spannende E-Mail von irgendjemand, der gerade der Meinung war, er müsse dir eine Nachricht schreiben.

Du liest diese Nachricht durch. Das kostet dich vielleicht anderthalb Minuten und stellst hinterher fest: Ja gut, das muss ich jetzt nicht machen, das kann ich später machen. Diese anderthalb Minuten kommen nicht wieder. Und die wenigsten gehen eine Stunde ein Tag, zwei Tage oder am Abend des Tages wieder in ihren Posteingang und wissen noch ganz genau, was in dieser Mail stand. Meistens gehen wir dann wieder in Posteingang, dann kommt die Mail und wir lesen sie nochmals durch.

Das heißt, dann haben wir schon 3 Minuten für eine E-Mail investiert, die eigentlich nur anderthalb Minuten Zeit hätte bedarft. Das sind anderthalb Minuten, die wir einfach verschwendet haben. Jetzt bin ich nicht jemand, der sagt Du musst jetzt auf jede kleinste Sekunde in deinem Leben achten. Und jede Minute muss jetzt unter die Lupe gehalten werden, dass sie wirklich effizient und effektiv ist. Darum geht es mir gar nicht. Das ist völliger Quatsch. Es sorgt ja auch für Stress an irgendeinen Punkt.

Aber diese kleinen Zeiten summieren sich schon auf am Ende des Tages. Und wenn wir dann noch ein bisschen die Zeit in der Kaffeeküche überlegen und vielleicht die Zeit, wo wir dann gedanklich nicht mehr so fit sind, also wo unser Kopf einfach nicht mehr bei der Sache ist am Nachmittag und wir gedanklich dann öfters auch abschweifen und anstatt dann mal eine ordentliche Pause zu machen, wir trotzdem durchackern wollen, weil es fertig werden muss. Diese Zeiten summieren sich dann auf, um am Ende vom Tag steht dann da vielleicht eine halbe Stunde, eine Stunde, vielleicht auch mal ein bisschen mehr. Und das ist Zeit, die tatsächlich einfach verschwendet ist und Zeit, die einfach nicht mehr wiederkommt.

Das ist schade, insbesondere wenn es dann darum geht, dass du Überstunden machst, zu spät nach Hause kommst zu deiner Familie. Vielleicht dein Hobby nicht machen kannst, vielleicht nicht mehr ins Fitness gehen kannst, weil du eigentlich fertig bist und dann andere Lebensbereiche anfangen darunter zu leiden. Von daher das zweite Gesetz ist was Lapidares, sage ich mal, aber trotzdem sehr essenziell für mich im Alltag und im Leben.

Das dritte Gesetz ist: Du kannst in jeder Sekunde nur einer Sache oder einer Person deine volle Aufmerksamkeit geben.

Das ist für alle die, die da draußen immer noch versuchen Multitasking zu betreiben und diesem Gesetz widersprechen wollen. Die, die glauben, ich kann auch mehrere Dinge auf einmal machen. Das ist genau für diese Leute da draußen. Multitasking gibt es nicht, also gibt es schon, geht aber nicht. Sobald du zwei Dingen Aufmerksamkeit geben musst, wird eins davon leiden.

Natürlich kannst du Autofahren und Radiohören und dich dan unterhalten, das sind schon mal drei Dinge, aber nichts davon, oder nur eins davon musst du wirklich mit voller Aufmerksamkeit machen. Bedeutet, wenn du rückwärts einparken, kann es sein, dass du das Radio drehst oder den Automatismus begrüßt, der das Radio leisedreht. Wenn du im Auto fährst und telefonierst und dann ist eine Baustelle oder eine unübersichtliche Straße oder irgendwas, dann gerät das Gespräch ins Stocken. Entweder kriegst du nicht mehr genau mit, was derjenige jetzt gesagt hat, oder wenn du gerade sprichst, hörst du mitten im Satz einfach auf.

Gleiches übrigens, wenn du irgendwie unterwegs bist, wo du dich nicht auskennst und ein Straßenschild suchst, weil diese Suche nach diesem Straßenschild deine volle Aufmerksamkeit hat. Dann musst du ja auch noch Auto fahren und so ein bisschen die Straße im Blick haben und dann auch noch ein Gespräch folgen. Also, Multitasking gibt es nicht. Undin Seminaren mache ich da eine sehr einfache Übung, die ganz platt zeigt, dass es völlig unmöglich ist. Trotzdem versuchen es immer viele - für mich völlige Zeitverschwendung.

Wenn du Dinge parallel machen kannst und nur eins Aufmerksamkeit braucht und das andere so automatisiert läuft völlig in Ordnung. Ansonsten nicht tun, lieber nacheinander. Es ist auch weniger stressreich.

DSo, das waren die drei Gesetze des Zeitmanagements. Wir sehen im Alltag gerne über diese  hinweg und machen uns darüber auch wenig Gedanken, was aber schade ist. Denn, sobald du dir diese drei immer wieder bewusst machst und in dein Denken und vor allem dein Handeln einfließen lässt, wirst du ganz automatisch eine ganz zentrale Sache erreichen, für die das ZeitStyle-Management auch im Kern steht: Du wirst deine wertvolle Zeit in bedeutende Themen, Menschen und Momente investieren und dadurch natürlich effektiver, effizienter und produktiver sein, aber vor allem auch zufriedener und erfüllter.

Ich hoffe dir hat diese Folge gefallen und ich bin gespannt auf dein Feedback zum Inhalt der Folge und zum neuen Format natürlich.


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ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

MATHIS' TRAININGS, IDEEN UND INSPIRATIONEN SIND HIER ZU FINDEN:

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