Folge 4: Eine Frage als Kompass zur Priorisierung im Alltagschaos

Diese Form der Priorisierung hast du mit Sicherheit noch nirgendwo anders gesehen.


Dabei ist sie so offensichtlich, wenn man Zeitmanagement nicht als Ziele- und Aufgabenmanagement betrachtet, sondern als die Fähigkeit durch die sinnvolle Investition seiner Zeit den eigenen Lifestyle wahr werden zu lassen.


Freue dich auf eine Folge, mit der du deine Priorisierung auf ein völlig anderes Level hebst und dich am Ende des Tages ab sofort gut fühlen kannst.

Transskript

Willkommen zur Folge 4 der ZSS. Schön, dass du wieder dabei bist.

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du unter zeitstylecoach.de/004.

In dieser Folge dreht sich alles um das so wichtige Thema: priorisieren.

Das Priorisieren ist  sehr eng verbunden mit den vier Quadranten von Stephen Covey oder  auch der sogenannten "Eisenhower Matrix". Diese Form ordnet deine Aufgaben und Projekte nach den Kriterien wichtig und dringend ein.

Das soll jedoch nicht das Thema in dieser Folge sein. Ich bin sicher, dass ich darüber später einmal eine Folge machen werde, in der ich dir auch meine persönliche Meinung zu diesem Werkzeug mitteilen werde.

 

In dieser Podcast-Folge zeige ich dir eine völlig neue Form der Priorisierung, die einfach anzuwenden und unglaublich kraftvoll ist.

 

Diese Art der Priorisierung habe ich noch nirgendwo anders gesehen, obwohl sie eigentlich so offensichtlich ist, wenn man Zeitmanagement als mehr betrachtet, als das Erreichen von Zielen und das Erledigen von Aufgaben.

 

Die Priorisierung wird nicht umsonst als die Königsklasse des Zeitmanagements bezeichnet.

Doch warum priorisieren wir?

Mit dem Priorisieren legst du die Reihenfolge der Schritte fest, welche dich zu einem oder mehreren gewünschten Ergebnissen bringen.

 

Wer seine Prioritäten klar hat, diese einplant und abarbeitet, hat auch den größten Erfolg und die größte Erfüllung - in jeder Hinsicht.

Leider ist das Priorisieren von Dingen oftmals gar nicht so einfach, wie wir uns das wünschen würden.

Problematisch wird es vor allem dann, wenn du eben nicht ordentlich priorisierst oder wenn Prioritäten miteinander konkurrieren.

Und manchmal glauben Leute auch, dass sie gar nicht zu priorisieren brauchen oder selbst nicht priorisieren würden.

… nun, da bin ich etwas anderer Meinung: Meiner Meinung nach kannst du nicht nicht priorisieren.

… oder anders ausgedrückt: Du priorisierst in jedem Moment in deinem Leben.

 

Was immer du in diesem Moment machst, hat - aus welchen Gründen auch immer - die höchste Priorität für dich.

Egal, ob du vor dem Fernseher abhängst. Dich durch Social Media scrollst oder dich mit deinem Liebsten oder deiner Liebsten streitest.

Das, was du in diesem Moment machst, hat die größte und höchste Priorität in deinem Leben.

 

Und meistens bekommt es diese Priorität gar nicht dadurch, weil du es dir vorher überlegt hättest oder irgendwie geplant hättest, sondern einfach und allein durch deine Handlung.

Du kannst auf deinen Plan oder in deinen Kalender schreiben, dass du Sport machen willst und dass du Sport machen wirst, weil dir deine Gesundheit wichtig ist. Du kannst dir Zeit mit deiner Partnerin, deinem Partner und deinen Kindern blocken, weil dir deine Familie wichtig ist.

Das sind alles sehr gute Vorsätze.

Doch, wenn du dann stattdessen arbeitest, weil das Projekt oder die Aufgabe unbedingt fertig werden muss oder du stattdessen lieber vor dem Fernseher sitzt, weil Sport zu anstrengend ist, dann hast du deine wahren Prioritäten gezeigt.

Durch deine Handlung.

Denn eines ist ganz wichtig beim Priorisieren:


Es ist nicht entscheidend, was du auf ein Blatt Papier schreibst oder in welche Reihenfolge du die Dinge auf deiner ToDo-Liste sortierst.

Das einzige, was zählt, ist, was du tatsächlich machst!

 

Vielleicht hast du es in Folge 2 der ZeitStyle Show schon gehört. Dort habe ich gesagt: Die Bedeutung einer Sache, eines Themas und eines Menschen in deinem Leben entspricht der Zeit, die du in diese investierst.

 

Deine wahren Prioritäten zeigen sich von ganz allein durch dein Auftreten. Sie zeigen sich durch dein Verhalten und durch deine Handlungen.

In meinem Buch "Endlich mehr Zeit" spreche ich hier auch von verschiedenen Arten von Prioritäten:

Es gibt zum einen WUNSCH-Prioritäten: Also, jene Dinge, die du auf deine Listen und in deinen Kalender schreibst. Und es gibt die REAL-Prioritäten: Also, jene Dinge, die du tatsächlich machst und die sich in deinem Tagesprotokoll wiederfinden würden, wenn du ein solches führen würdest.

 

Der Unterschied von WUNSCH- zu REAL-Prioritäten ist das, was uns Stress verursacht.

 

Dann bleiben Dinge liegen und werden aufgeschoben. Dann kreisen viele Gedanken im Kopf, wie "Ich sollte das eigentlich das tun." oder "Ich muss das unbedingt noch erledigen." Dann baut sich ein unnötiger Zeitdruck auf und sorgt für Stress oder Deadlines werden nicht eingehalten.

 

… und im Bezug auf deine Gesundheit bedeutet das dann vielleicht, dass irgendwann deine Kondition und deine Belastbarkeit im Keller ist, du hast Verspannung und vielleicht sogar physische Schmerzen.

… und bei deiner Familie, oder allgemeiner gesprochen, bei den Beziehungen zu anderen Menschen bedeutet das, das diese unnötig belastet, wenn du diesen nicht den entsprechenden Stellenwert einräumst und deine Zeit investierst.

 

Warum muss das wahr sein, was ich gerade behaupte?

Warum muss das wahr sein, dass du immer priorisierst und dass sich deine wahren Prioritäten durch deine Handlungen zeigen?

Aus zwei ganz einfachen Gründen:

1. Zeit ist das Wertvollste, dass du hast.

2. Du kannst jede Sekunde deines Lebens nur einmal verbringen. Ist diese Sekunde vorbei, ist sie für immer vorbei und kommt auch nicht mehr wieder.

 

Ich frage meine Seminarteilnehmer gerne: Wer würde 20,-€ für ein Käsebrot bezahlen?

… und ja, natürlich gibt es immer ein paar Teilnehmer, die sich melden, wenn auch nur scherzhaft. Doch selbst die größten Käseliebhaber steigen bei 30, 40 oder 50 Euro aus.

Auf der anderen Seite investieren wir aber täglich locker 20, 30 , 40 Minuten für irgendeinen Käse.

Während wir am Geld festhängen und es uns für manche Dinge zu schade ist, sind wir mit unserer Zeit sehr gönnerhaft.

… oder ist es vielleicht eher so, dass wir die wahre Wertigkeit unserer Lebenszeit nicht so deutlich sehen, greifen und realisieren können?

 

Das ist jedoch wichtig, wenn du priorisieren möchtest, so dass am Ende nicht nur die Haken an den richtigen Stellen gesetzt sind, sondern du dich vor allem auch noch rundum gut fühlst dabei.

 

Doch kommen wir nochmals zurück zum Anfang.

Die These lautet: Du kannst nicht nicht priorisieren.

 

Wenn Zeit das Wertvollste ist, dass du hast und du jede Sekunde nur einmal verbringen kannst, dann ist es doch irgendwie logisch, dass du jede Sekunde mit dem für dich Bedeutendsten verbringst

… oder zumindest verbringen solltest.

 

Von daher priorisierst du in jedem Moment in deinem Leben:

- Du machst es bewusst oder du machst es unbewusst.

- Du machst es proaktiv oder reaktiv.

- Du machst es mit Freude oder du machst es aus Druck.

 

Der Grund ist völlig egal. Der zentrale Punkt ist, dass du es machst.

… und vielleicht war dir dies bis zu diesem Moment noch nicht wirklich klar.

… und vielleicht möchtest du anfangen darüber zu diskutieren, weil das ja nicht sein kann: Immerhin wärst du lieber bei deiner Familie, aber du musst ja auch Geld verdienen und du musst ja deswegen arbeiten.

 

Schreibe mir gerne auf Instagram oder Facebook eine Nachricht mit dem Stichwort "004" für die Folge 4 und wir unterhalten uns darüber.

 

 

Priorität kommt vom lateinischen Wort "Prior", was so viel bdeutet, wie Erster oder Vorderster. Und schon allein aus dem Wort wird klar, dass es eigentlich nur ein Erstes oder Vorderstes Thema geben kann.

Und das wird umso deutlicher, wenn wir uns vor Augen führen, dass wir unsere volle Aufmerksamkeit nur einer Sache oder einer Person geben können.

Vergiss Multitasking. Das funktioniert einfach nicht.

 

Also, was wissen wir bislang:

1. Du kannst nicht nicht priorisieren.

2. Du kannst jede Sekunde nur einmal verbringen.

3. Du kannst deine volle Aufmerksamkeit nur einer Sache oder einem Menschen geben.

Diese drei Dinge sind wichtig, dass du diese verstehst und dass du diese auch verinnerlichst.


Doch natürlich möchte ich dir auch einen Weg anbieten, wie du künftig die Themen und Beziehungen priorisieren kannst in deinem Leben.

Für die meisten Menschen ist Zeitmanagement ausschließlich auf die Bereiche Ziele- und Aufgabenmanagement bezogen. Also, ich setze mir meine Ziele und nun schaue ich, dass ich diese möglichst schnell erreiche. Und daran ist auch gar nichts verkehrt.

Doch Zeitmanagement ist FÜR MICH sehr viel mehr.

… und ganz zentral geht es darum, dass ich mich am Ende des Tages gut fühle.

Natürlich ist es wichtig, dass ich Aufgaben erledige, Ziele erreiche, mich um die Beziehungen zu anderen Menschen kümmere und dann nebenbei auch noch nach mir selbst schaue. Doch, wenn dass alles nur gemacht wird, dass du einen Haken setzt, dann ist es doch irgendwie wertlos, oder nicht?

 

Ich möchte dir eine Methode anbieten, mit der du künftig deine Aufgaben, Projekte, Ziele und Beziehungen priorisieren kannst.

… und diese Methode ist recht simpel, doch dadurch nicht weniger wirkungsvoll und kraftvoll.

 

Diese Methode kann dir auch über den Tag hinweg als Kompass dienen, mit dem du deinen Weg und deine nächsten Schritte überprüfen und bestätigen kannst.

Im Kern geht es darum, dass du dich am Ende des Tages gut fühlst.

 

Das ist mein erklärtes Tagesziel. Das ist das erklärte Tagesziel aller ZeitStyler und Fokus Fighter.

 

Die neue Methode oder besser dein neuer Kompass ist eine Frage.

Eine Frage, die du dir am Morgen und im Laufe des Tages immer wieder stellen kannst. Je öfter du sie dir stellst, desto wahrscheinlicher kommst du bei deinem Ziel an.

… eben ähnlich wie bei einem Kompass. Je öfter ich draufschaue, desto exakter befinde ich mich auf Kurs.

Frage dich also immer wieder am Tag: Gibt mir das, was ich gerade mache oder plane zu machen am Ende des Tages ein gutes Gefühl?


Und jetzt wird es ganz wichtig: Der entscheidende Teil der Frage lautet "am Ende des Tages".

 

Es geht nicht darum, dass du etwas suchst, dass dich im Moment der Fragestellung gut fühlen lässt.

Dadurch würdest du Tore aufmachen, um unliebsame Dinge aufzuschieben.

 

Und genau das wollen wir verhindern.

 

Denn, wenn du ehrlich zu dir bist, ist es doch so: Wenige Dinge im Alltag geben HINTERHER ein besseres Gefühl, als wenn du eine unangenehme Aufgabe TROTZDEM erledigst.

 

Wenn du dich nun also fragst: Was muss ich tun, um mich AM ENDE DES TAGES gut zu fühlen?

Dann ist die ehrliche Antwort: Diese eklige Aufgabe anzugehen und idealerweise zu erledigen, die da gerade vor dir liegt.

 

Alles andere wird dir vermutlich nicht das gleiche gute Gefühl geben.

… und wenn doch, wird dieses Gefühl vermutlich vermindert, weil diese hässliche Aufgabe immer noch ansteht und du sie nicht - oder sogar wieder nicht - angegangen bist.

 

Dein Kompass ist auf das Endziel gerichtet: Dein Gefühl am Ende des Tages.

 

Wenn wir das auf einen normalen Kompass übertragen und unser Ziel im Westen liegt, dann werden wir nicht die ganze Zeit stur nach Westen marschieren. Wir müssen auch mal nach Süden oder nach Norden laufen, um ein Hindernis zu umgehen.

Und genauso ist es auch im Alltag.

Zwischendurch wird es Hindernisse geben, die du überwinden darfst. Du wirst vom Kurs abkommen und du wirst dich ablenken lassen.

Doch, es wird anders sein als vorher: Denn dein Ziel ist jetzt nicht mehr X Aufgaben zu erledigen und irgendwelche Haken zu setzen, sondern dich am Ende des Tages gut zu fühlen.

 

Auch Hindernisse, Ablenkungen, Eskalationen und andere Dinge, die ursprünglich nicht auf deinem Plan standen, haben immer die Chance zu diesem Gefühl beizutragen.

… allerdings bergen - insbesondere Ablenkungen - auch immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sie dieses Ziel zerstören oder zumindest negativ beeinträchtigen.

Doch manchmal musst du eben den Pfad zum guten Gefühl verlassen und dich durchschlagen und dich durchbeißen.

… und es kann sogar sein, dass es Tage gibt, an denen du dich während des Tages nicht wirklich gut fühlst.

 

Meistens hast du einfach keine Lust auf den Mist, den du machen sollst. Doch, die Belohnung kommt hinterher.

Sobald das Hindernis geschafft ist, fühlst du dich großartig. Du hast nicht aufgeben! Du hast es TROTZDEM gemacht!

 

Es wird sehr schwer am Abend niedergeschlagen, frustriert und gestresst zu sein, wenn du all die unangenehmen Dinge, Themen und Gespräche aus dem Weg geräumt hast.

 

Nicht, dass manche Menschen das nicht trotzdem schaffen würden, aber das ist ein Thema einer anderen Folge.

 

 

Nutze deinen neuen Kompass.

Frage dich im Rahmen deiner Tagesplanung: Was muss ich heute erledigen, um mich am Ende des Tages gut zu fühlen?

… und wenn du das Gefühl "gut" durch ein konkretes Gefühl ersetzt, wird der Kompass noch mächtiger und du kannst deine Prioritäten des Tages noch genauer steuern.


Du kannst dich also fragen: Was muss ich heute erledigen, um am Ende des Tages stolz zu sein?

Dann legst du deinen Fokus auf die Dinge, die dich stolz machen würden, wie z.B. das Erledigen von unliebsamen Aufgaben.


Du kannst dich ebenso fragen: Was muss ich heute erledigen, um mich am Ende des geliebt zu fühlen?

Entgegen der ersten Frage wird dir dieser Kompass einen völlig anderen Weg zeigen. Deine Prioritäten sind eher auf Zeit für dich und für andere ausgerichtet.

 

Frage dich im Tagesverlauf immer wieder: Liefert mir das, was ich gerade mache oder plane zu machen am Ende des Tages das gute Gefühl, das ich anstrebe?

 

Ist die Antwort ja, bist du weiterhin auf Kurs. Dann mach genauso weiter.

Ist die Antwort nein, bedenke, was du dir dadurch am Ende des Tages vermutlich verwehrst.

… und dann überlege nochmals, ob es das tatsächlich wert ist.

 

Welchen Kompass du nutzt liegt letztlich an dir. Denn nur du allein kannst die Prioritäten in deinem Leben bestimmen.

 

Doch, wie du nun weißt, ist es völlig egal, ob du einen Kompass nutzt oder einfach irgendwie planst - oder sogar nicht planst und dich durchkämpfst - du kannst nicht nicht priorisieren.

 

Du priorisierst jeden Moment in deinem Leben.

Der Kompass bietet dir jedoch die Möglichkeit, dass du weißt, wo du am Ende rauskommst.

Es ist kein Zufall mehr, dass du den Tag mit einem guten Gefühl abschließt, sondern by-Design.


Es ist bewusst. Es ist proaktiv und es ist von dir gesteuert.

 

… und wenn du jeden Tag - oder sagen wir die meisten Tage - mit einem guten Gefühl abschließt, dann wir die Woche gut. Dann wird der Monat gut. Dann wird das Jahr gut. Dann wird dein Leben gut.

 

Denn, natürlich kannst du den Kompass auch für größere oder kleinere Zeiteinheiten nutzen.

 

Du kannst dich fragen: Was muss ich die nächsten 60 Minuten erledigen, um mich am Ende der Stunde gut zu fühlen?

Oder

Was muss ich die nächsten 7 Tage erledigen, um mich am Ende der Woche gut zu fühlen?

 

Leben ist doch nichts anderes als die Aneinanderreihung von emotionalen Momenten.

Am Ende jeder unserer Handlungen steht ein Gefühl.

Vielleicht ist es gar keine so schlechte Idee dieses Gefühl proaktiv zu fördern.

 

Was bringen dir 5, 10 oder auch 20 Haken auf deiner ToDo-Liste, wenn du dich dadurch nicht besser fühlst?

Was bringt es, dass du dich 3 Stunden mit E-Mails rumgeschlagen oder auf Social Media rumgetrieben hast, wenn du dich dadurch nicht besser fühlst?

 

Ist das dann nicht irgendwie verschwendete Zeit?

Ist das dann nicht irgendwie verschwendete LEBENSZEIT?

 

Das ZeitStyle-Management bietet dir die Chance, dass die Anzahl der Momente mit positiven Emotionen zunimmt und vor allem auch deren Intensität steigt.

… und es bietet dir die Möglichkeit, dass du dich nicht nur untertags - sondern vor allem auch am Ende des Tages - so fühlst, wie du es möchtest.

 

Wie wäre es für dich, wenn du vorhersagen könntest, wie du dich mit großer Wahrscheinlichkeit am Abend fühlen wirst?

Einfach nur dadurch, weil du dieses Gefühl ständig im Blick hast und dein Handeln darauf ausrichtest.

 

Das war sicher nicht das letzte Mal, dass ich über Prioritäten und das Finden und Setzen von diesen gesprochen haben. Doch für diese Folge sind wir am Ende angelangt.

 

Nutze ab sofort deinen Kompass und berichte mir gerne, wohin er dich geführt hat.

 

Abonniere den Podcast, um keine künftige Folge zu verpassen.

 

Ich freue mich natürlich auch über eine ehrliche Bewertung - am liebsten 5-Sterne. Dadurch verschaffst du dem Podcast mehr Sichtbarkeit und unterstützt andere diesen zu finden.

 

Und, sobald du Lust hast, dann lass uns auch auf Instagram oder Facebook vernetzen und ein bisschen über Zeitmanagement quatschen.

 

Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

Endlich mehr Zeit!

Wie Sie weniger arbeiten und mehr erreichen.

Kennen Sie das Gefühl, dass Ihnen die Zeit davonläuft? Sie möchten so viele Dinge tun, doch nie ist genügend Zeit?

Mit gutem Zeitmanagement haben Sie mehr frei verfügbare Zeit, die Sie nach Ihren Vorstellungen und ohne schlechtes Gewissen verbringen können. Es schenkt Ihnen mehr Ruhe im Alltag und im Leben und unterstützt Sie dabei, weniger zu arbeiten und mehr zu erledigen und zu erleben.

Dieses Buch unterstützt Sie dabei, sich bewusst zu machen, womit Sie Ihre Zeit überhaupt verbringen und wie Sie Ihren Fokus auf die entscheidenden Dinge richten, die Ihnen mehr Lebensfreude und Zeit für das Wesentliche bringen.

ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

MATHIS' TRAININGS, IDEEN UND INSPIRATIONEN SIND HIER ZU FINDEN:

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