Folge 18:  Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?

Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?

Von all den vielen großartigen und liebenswerten Personen, die du in deinem Leben bereits getroffen hast, wer ist der wichtigste Mensch?

Warum es auf diese Frage nur eine sinnvolle Antwort geben kann? Und warum das Relevant für dein persönliches Zeitmanagement ist?

Das erfährst du in dieser Podcastfolge.

Falls du ein Mensch bist, der gern gibt, sich für andere aufopfert und dabei ganz zuletzt an sich selbst denkt, ist diese Folge für dich. Danke, dass du so bist, wie du bist und jetzt ist es auch einmal an der Zeit an dich selbst zu denken, um das, was du so gerne machst noch lange fortführen zu können.

Transskript

Heute darfst du eine einfach Frage für dich beantworten: Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?


Warum die Antwort auf diese Frage entscheidend ist und was das genau mit ZeitStyle-Management zu tun hat, verrate ich dir in dieser Folge.


Herzlich willkommen zur Folge 18 der ZeitStyle Show: Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?


Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du wie immer auf meiner Webseite unter zeitstylecoach.de/018 für die Folge 18.


Ich stelle die Frage nach dem wichtigsten Menschen im Leben sehr gerne in meinem Seminar und erhalte darauf unterschiedliche Antworten.


Jede Antwort ist legitim. Es ist wie es ist - zumindest im Moment.


Doch vielleicht macht dir die ehrliche Antwort auf diese Frage auch wieder einiges bewusst oder macht dir klar, warum du manches machst, wie du es machst.


Wer ist also der wichtigste Mensch in deinem Leben?


Von all den vielen großartigen und liebenswerten Personen, die du in deinem Leben bereits getroffen hast, wer ist der wichtigste Mensch?


Ich möchte dich natürlich etwas verunsichern, denn auf diese Frage kann es nur eine sinnvolle Antwort geben:


Ich! - Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben!


Warum muss es diese Antwort sein? Warum hat das nicht mal im Entferntesten etwas mit Egoismus zu tun? Und warum ist das relevant für dein Zeitmanagement?


Die Antworten darauf erhältst du jetzt.


Sicher bist du auch bereits einmal in einem Flugzeug geflogen. Was passiert da ziemlich zu Beginn? Was passiert auf dem Weg vom Terminal zur Startbahn?


Es kommen die Sicherheitseinweisungen.


Das ist auch der Moment, in dem viele abschalten, wenig Interesse zeigen und sich mit anderen Dingen viel lieber beschäftigen.


Wir gehen ja auch immer davon aus, dass alles gut geht. Oder vielleicht hast du diese auch bereits so oft gehört, dass du sie bereits selber nachsprechen kannst


Bei diesen Sicherheitsanweisungen gibt es eine ganz entscheidende Passage. Ich gebe diese einmal sinngemäß wiede.


Die Flugbegleiter sagen in etwas sowas: „Im Falle eines Druckverlusts in der Kabine, fallen automatisch Sauerstoffmasken aus der Kabinendecke über Ihnen. Ziehen Sie die Maske zu sich heran und platzieren Sie sie fest auf Mund und Nase. [...]"


... und jetzt kommt der wichtige Teil:


"Setzen Sie sich Ihre Maske zuerst selbst auf. Helfen Sie im Anschluss Kindern und anderen Passagieren.“


Nochmals: "Setzen Sie sich Ihre Maske zuerst selbst auf. Helfen Sie IM ANSCHLUSS Kindern und anderen Passagieren.“


Warum würden die Fluggesellschaften auf der ganzen Welt diese Anweisung für einen Notfall geben?


Und warum ist eine Anweisung für eine Situation, bei der es buchstäblich um Leben und Tod gehen kann, für unseren normalen Alltag ebenfalls wichtig?


Die Fluggesellschaften haben schon vor langer Zeit verstanden, was viele in Ihrem Alltag vergessen haben oder einfach ignorieren:


Nur, wenn es mir selbst gut geht, kann ich andere Menschen BESTMÖGLICH unterstützen.


Das Zauberwort in diesem Satz ist "bestmöglich". Natürlich kann ich immer Menschen unterstützen, ganz egal, wie gut oder schlecht es mir geht. Irgendwie geht es schon.


... bis es eben irgendwann nicht mehr geht.


Im Flugzeug schaffe ich es vielleicht noch 2 oder 3 Kindern die Maske aufzusetzen, bis ich dann selbst zum Hilfsbedürftigen werde und sich jemand dann um mich kümmern muss. Diese Person hat dann keine Zeit mehr sich um andere Kindern und Passagiere zu kümmern.


Durch meine gute Absicht zuerst die anderen zu retten, werde ich selbst zur Last.


Die Hilfsbedürftigen benötigen ohnehin die ganze Zeit Unterstützung.


Und, wenn ich nur diese zwei Minute für mich nehme und mir die Maske ordentlich aufsetze. Im Anschluss prüfe, dass alles passt und dann aus einer Position der Sicherheit und Stärke den anderen helfen kann, ist doch insgesamt viel mehr gewonnen.


Im Flugzeug-Notfall können zwei Minuten eine ganz schön lange Zeit sein. Dennoch ist das die klare Anweisung der Fluggesellschaften.


Im Alltag sind zwei Minuten eine lächerlich kurze Zeitspanne. Und doch reichen diese zwei Minuten an manchen Stellen auch schon aus, um sich aus dem Trubel zurückzuziehen, einfach mal tief durchzuatmen und seine Gedanken selbst neu zu ordnen.


Nur, wenn ich selbst sicher bin, bin ich stark und gefestigt genug, um anderen die stabilste Schulter zu bieten, die ich geben kann.


Und daher kann es auf die Frage "Wer ist also der wichtigste Mensch in deinem Leben?" nur eine sinnvolle Antwort geben:


Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben!


Manche Menschen fühlen sich extremunwohl bei dieser Antwort. Sie schrecken sogar davor zurück sie anzunehmen oder in Betracht zu ziehen.


Erfahrungsgemäß tun sich Frauen schwerer als Männer, Mütter schwerer als kinderlose Frauen und selbsterziehende Mütter schwerer als alle anderen.


"Mein Kind oder meine Kinder sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben, für diese gebe ich alles." Das ist die häufige Aussage, die ich immer wieder in Seminaren höre.


Bei anderen wiederum sind es nicht die Kindern, sondern vielleicht die Eltern oder die Partner bzw. Partnerinnen.


... und dann gibst du alles für diese Menschen: Du gibst deine Zeit, deine Energie, dein Geld und deine Lebensfreude.


Als Vater weiß ich sehr genau, dass Kinder immer ganz weit oben stehen. Aber nur solange ich auf mich selbst achte, kann ich den Anforderungen und Erwartungen der Kinder und von mir selbst LANGFRISTIG auch gerecht werden. Stelle ich mich zu lange zurück, besteht die Gefahr, dass die Beziehungen zu sehr leiden.


... und das gleiche gilt für Eltern und Partner und Partnerinnen.


Und schauen wir auf das Arbeitsleben finden sich auch dort immer wieder Menschen, die uns wichtiger sind als wir selbst. Der Klassiker: der Chef oder die Chefin, die Geschäftspartner, die Mitarbeiter, das Team.


Da wird geschuftet und geackert viele Stunden am Tag, im Urlaub und sogar bei Krankheit. Und selbst, wenn wir Feierabend haben, rennt es im Kopf noch weiter.


Sich selbst die Maske zuerst aufsetzen, sieht anders aus.


Und vielleicht bist du selbstständig und hast niemand anderen in deinem Business. Und machst alles allein.


Da kann es doch niemanden geben, den du bevorzugst, richtig?


Ja und nein.


Dann gibt es keine natürlich Person, aber wenn wir dein Business personifizieren würden, hätte dieses es dann nicht auch verdient dein sicherstes, stabilstes und stärkstes Selbst zu bekommen?


Solange du jedoch nur durch die Gegend rennst, mehr beschäftigt als strategisch bist und keine Zeit hast einmal durchzuatmen und dir zu überlegen, was denn das Beste für dich und dein Unternehmen ist, bekommt es das auch nicht.


Auch hier gilt also: Setze dich selbst, um dein Business auch durch raue Zeiten und Fahrwasser sicher und klar zu führen.


Egal, ob Privatleben oder Arbeitsleben, indem du andere an die erste Stelle setzt, läufst du Gefahr dich für diese zu verheizen.


Warum fällt es uns so schwer uns selbst anderen vorzuziehen?


Egoismus, Selbstverliebtheit und Selbstsucht sind Eigenschaften, die befürchtet werden.


Und doch ist diese Verbindung nicht nur völlig falsch, sondern auch schädlich – und zwar für dich als Person und für deine Lebensfreude.


Überlege einmal: Mit wem verbringst du 24 Stunden jeden Tag? Wen musst du bis zum Ende deines Lebens ertragen?


Natürlich dich selbst.


Wäre es daher nicht sehr angenehm, wenn du alles daransetzt, dass es diesem Menschen - dir selbst - auch wirklich gut geht?


Nun könnte diese Argumentation tatsächlich noch als egoistisch ausgelegt werden, doch es hört ja nicht auf bei dir!


Solange es dir gut geht und du dich gesund, lebendig und stark fühlst, kannst du die Menschen in deiner Umgebung auch bestmöglich unterstützen.


Bist du allerdings angeschlagen, mies gelaunt, kränklich, gestresst, verärgert oder müde, bist du keine große Bereicherung für andere.


Ganz im Gegenteil, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du anderen Leuten die Stimmung ebenfalls vermiest.


Bist du jedoch voll von positiven Gedanken und Gefühlen, topfit, begeistert und erfreust dich an deinem Leben, bist du ein inspirierendes Vorbild für all die anderen Menschen um dich herum.


In diesem Zustand kannst du diese dann auch jederzeit bestmöglich fördern und unterstützen.


Leuten Egoismus vorzuwerfen, nur weil diese darauf achten, dass es ihnen gut geht, das ist relativ kurz gedacht.


Sich selbst an die erste Stelle zu setzen, um sein Bestes für sich und andere geben zu können, hat gar nichts mit Egoismus zu tun!


Vor allem dann nicht, wenn du dadurch dein Leben und das der Menschen, denen du begegnest schöner, aufregender und glücklicher gestaltest.


Es geht also nicht darum nun die Ellbogen auszufahren und nur noch den eigenen Vorteil im Blick zu haben. Es geht darum, dass du vorrangig auf dich selbst achtest, um jederzeit andere Menschen aus einer Position der Stärke und Stabilität zu unterstützen.


Konkret bedeutet das, dass du für deine eigene innere Ruhe und Power sorgen darfst. Deine Akkus dürfen konstant vollgeladen sein und du kannst dich mental und physisch auf die Herausforderungen der anderen einlassen, ohne selbst unter die Räder zu kommen.


Mache dafür die Dinge, die dir guttun und die deine Stimmung steigern. Mache die Dinge, bei denen dein Herz hüpft und deine Lebensfreude nach oben katapultiert wird.


Mache diese Dinge unabhängig davon, was andere davon halten oder dazu zu sagen haben.


Gut, du darfst also der wichtigste Mensch in deinem Leben sein und dich selbst an erste Stelle setzen. Aber, was hat das nun mit Zeitmanagement zu tun?


Eine ganze Menge.


Zum einen darfst du dich bei deiner Planung ebenfalls an die erste Stelle setzen und die Dinge, die dir guttun und die du schon sooo lange zurückstellst, endlich einplanen und auch machen.


Das Treffen mit der Freundin. Den Männerabend. Endlich mal wieder Gitarre spielen. Oder dir Zeit für das Buchen nehmen, das schon so lange ungelesen herumliegt. Gehe spazieren. Setze dich vor den Fernseher oder mach einfach auch mal gar nichts.


All diese Dinge passieren in der Regel nicht plötzlich. Solange du der Welt Zugriff auf deine Zeit und dein Leben gibst, solange greift diese rücksichtslos zu.


Trage dir diese Dinge als wichtigen Termin in den Kalender ein und halte diese Termine mit dir selbst ein.


Im Business: Fernab vom geschäftigen Treiben und dem ständigen Beschäftigt sein - setze dir Termin für strategische Planung und für Regeneration.


Also, plane dich und deinen Ausgleich für mentale und physische Ruhe und Power!


Der andere Grund, was das mit Zeitmanagement zu tun hat, ist schlicht und ergreifend folgender: Die Dinge, die heute zu kurz kommen, die du aber so gerne hättest, sind zumeist auch die Dinge, die dir Freude bereiten.


Kurzum: Sie schenken dir Energie und sie erhöhen deine Arbeits- und Lebensfreude.


Mehr Energie aus diesen Aktivitäten bedeutet mehr Energie für andere Aktivitäten. Das bedeutet auch einen höheren Fokus und gesteigerte Effizienz und Effektivität.


Wenn das mal nicht ein Win-Win für dich und dein Zeitmanagement ist.


Sei ab sofort der wichtigste Mensch in deinem Leben und zeige das, indem du dir Zeit für dich nimmst. Nicht aus Egoismus, sondern, um künftig weiterhin für die anderen da zu sein - so lange wie möglich.


Verheize dich nicht, nur dass andere es warm haben.


Denn was haben die anderen davon, wenn du ihnen den ganzes Leben opferst, nur um im Alter dann voller Reue und Vorwürfe zu sein oder schlimmer völlig ausgelaugt und erschöpft.


Dann müssen sie sich plötzlich um dich kümmern oder sind nicht mehr gerne mit dir zusammen.


Setze dir selbst die Maske zuerst auf.


Achte jeden Tag darauf, dass du dir ein Leben bietest, dass dich zufrieden macht und halte Ausschau nach Momenten, in denen du Lachen kannst. Gestalte deine Woche und deinen Tag so, dass dich diese mit einem guten Gefühl zurücklassen.


Das passiert oftmals nicht einfach von allein. Hier darfst du proaktiv nachhelfen.


... und genau dabei kann dir dein ZeitStyle-Management bestens helfen. Höre die Folge 2 und Folge 4 an - auch gerne ein zweites Mal - um herauszufinden, wie es dich dabei unterstützen kann.


Sobald du es geschafft hast, nimm deine gute Stimmung und trage diese in die Welt hinaus. Lass andere Menschen daran teilhaben und sei ein inspirierendes Vorbild.


Wissen, Liebe und Lachen sind alles Dinge, die sich vermehren, wenn man sie teilt.


Teile!


... und teile auch gerne diese Folge der ZeitStyle Show, wenn sie dir gefallen hat. Am besten abonnierst du den Podcast gleich, um keine weiter Folge zu verpassen, wenn du das noch nicht getan hast.


Und ich freue mich wie immer auch über deine ehrliche Bewertung, am liebsten 5-Sterne oder folge mir auf Spotify. Denn dadurch verschaffst du dem Podcast mehr Sichtbarkeit und unterstützt andere diesen zu finden.


Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

Endlich mehr Zeit!

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ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

MATHIS' TRAININGS, IDEEN UND INSPIRATIONEN SIND HIER ZU FINDEN:

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