024: Bessere Ergebnisse durch höheren Fokus

In dieser Folge erfährst du, wie du es schaffst deinen Fokus über den Tag hinweg aufrechtzuerhalten, um deine Aufgaben zu erledigen und deinen Zielen näherzukommen.

Fokus bestimmt zu einem großen Ausmaß deine Produktivität und Lebensqualität.

Dich zu fokussieren und fokussiert zu bleiben, ist vielleicht die entscheidendste und kritischste Fähigkeit, die du in deinem ganzen Leben einsetzen wirst.

Und in dieser Einleitung steckt glücklicherweise auch schon eine sehr wichtige Information: Sich zu fokussieren, ist eine FÄHIGKEIT!

Es ist nicht genetisch und unveränderlich, wie deine Schuhgröße, sondern etwas, dass du nicht nur lernen, sondern auch meistern kannst.

Transskript

Fokus bestimmt zu einem großen Ausmaß deine Produktivität und Lebensqualität.

Dich zu fokussieren und fokussiert zu bleiben, ist vielleicht die entscheidendste und kritischste Fähigkeit, die du in deinem ganzen Leben einsetzen wirst.

Und in dieser Einleitung steckt glücklicherweise auch schon eine sehr wichtige Information: Sich zu fokussieren, ist eine FÄHIGKEIT!

Es ist nicht genetisch und es ist nicht unveränderlich, wie deine Schuhgröße, sondern etwas, dass du nicht nur lernen, sondern sogar meistern kannst.

Herzlich willkommen zur Folge 024 der ZeitStyle Show: Bessere Ergebnisse durch höheren Fokus

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du wie immer auf meiner Webseite unter zeitstylecoach.de/024 für die Folge 24.

Fokus ist die Superkraft der Helden des 21. Jahrhunderts!

Doch was sind das für Helden und ist das nicht etwas hoch gegriffen?

Helden, das sind jede Frau, jeder Mann und jedes Kind, die morgens aufstehen und sich, in dieser lauten, chaotischen und von Ablenkungen gespickten Welt, weiterhin auf die entscheidenden Dinge konzentrieren und ihre eigenen Werte und Ziele nicht aus dem Blick verlieren.

Diese Helden geben tagtäglich ihr Bestes für ihre Träume, ihre Familie und vielleicht sogar, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.

Ist es zu hoch gegriffen Fokus als Superkraft zu bezeichnen?

Nun, vielleicht. Dennoch zeigt der Alltag, dass sich zu fokussieren und dabei seine Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum ausschließlich auf eine Sache oder einen Menschen zu richten, unglaublich anstrengend und nahezu eine Meisterleistung ist.

Zu viele Ablenkungen, in Form von Zerstreuungen und Verlockungen, warten in jeder Sekunde darauf, dass du dich mit ihnen beschäftigst und ihnen deine wertvolle Zeit widmest.

Mit dem Tipp deines Fingers oder dem Klick deiner Maus kannst du dich Stunden oder sogar Tage mit allen möglichen Dingen beschäftigen - oder eben auch einfach nur Videos, Filme oder Serien schauen.

Ja, aus meiner Sicht, musst du schon ein kleiner Held sein, um den Verlockungen und Versuchungen unserer digitalen und um Aufmerksamkeit konkurrierenden Welt zu widerstehen und wirklich fokussiert dein Ding zu machen und deinen Weg zu gehen.

Sich zu fokussieren und konzentriert zu arbeiten, ist heutzutage eine unverzichtbare Fähigkeit für die eigene Weiterbildung, die tägliche Arbeit und für die Pflege von positiven Beziehungen.

Doch nicht nur im beruflichen Kontext ist Fokus eine entscheidende Sache. Auch im privaten Alltag ist es wichtig, dass du dich konzentrieren kannst und dich auch mal in den Dingen verlierst.

Genuss im Alltag ist ohne Fokus einfach nicht möglich! Egal, ob du ein gutes Buch liest, einen spannenden Film schaust, eine angeregte Unterhaltung führst oder meditierst, all das bedeutet die restliche Welt für eine Weile völlig auszublenden.

Und selbstverständlich spreche ich dabei vor allem von den digitalen Dingen, die ohnehin Suchtpotential haben, weil es so einfach ist, dadurch die Zeit zu vergessen.

Hast du vielleicht schon einmal deinen Browser geöffnet, um nur kurz etwas nachzuschauen und als du das nächste Mal auf die Uhr geschaut hast, warum plötzlich zwei Stunden oder mehr vergangen?

Ich bin selbst schuldig im Sinne der Anklage - sogar ein Wiederholungstäter.

Es ist einfach so verlockend. Ich bin so ein neugieriger Mensch und alles klingt so spannend. Und die nächste interessante Webseite ist immer nur einen Mausklick entfernt.

Einerseits ist Fokus so entscheidend. Andererseits wird er größtenteils völlig vernachlässigt oder sogar völlig ignoriert.

Ein fokussiertes Leben ist ein Leben voller Erfolge, Erfüllung, inniger Beziehungen und eigener Kontrolle.

Fokus ist einer deiner stärksten Verbündeten, wenn nicht sogar dein stärkster Verbündeter, bei der Erreichung deiner Ziele - egal, ob Tages-, Wochen-, Monats-, Jahres- oder sogar Lebensziele.

Hand aufs Herz: Bist du vielleicht auch immer seltener ganz bei einer Sache? Lässt du dich vielleicht auch immer öfter von anderen Dingen und Menschen ablenken? Springst du immer häufiger zwischen Themen, Aufgaben und Projekten hin und her?

Fällt es dir auch immer schwerer dich einmal eine ganze Stunde nur mit einer Aufgabe und einem Thema zu beschäftigen ohne dass deine Gedanken ständig zu anderen Dingen springen?

Dieser ständige Wechsel und das Springen deiner Gedanken bremsen dich aus. Du bist nicht effizient, vielleicht sogar nicht einmal effektiv, und kommst auf jeden Fall langsamer voran.


Fokus ist nicht gleich Fokus

Selbstverständlich ist Fokus, Konzentration und Aufmerksamkeit mittlerweile auch ein großes Thema für die Wissenschaft. Die Forscher wollen verstehen, wie wir uns fokussieren können und warum wir uns so leicht ablenken lassen.

Sie haben entdeckt, dass es zwei getrennte Bereiche in unserem Gehirn gibt, die dafür verantwortlich sind, dass wir aufmerksam und fokussiert sein können.

Wie sich herausgestellt hat, sind das Aufrechterhalten von Fokus und die Unterdrückung von Ablenkung nicht zwei Seiten derselben Medaille, sondern zwei voneinander getrennte Prozesse.

In unserem Gehirn existieren hierfür zwei verschiedene neuronale Netzwerke, die jeweils mit spezifischen Funktionen ausgestattet sind. Diese Funktionen sind jeweils kritisch für die Erhöhung und Aufrechterhaltung von Fokus und für das Ignorieren von Dingen, die den Fokus negativ beeinträchtigen.

Dein Fokus reduziert sich automatisch, sobald einer dieser Prozesse beeinträchtigt wird.

Dass wir uns besser fokussieren, wenn alle Ablenkungen ausgeschaltet und eliminiert sind, ist sicher keine bahnbrechende Neuigkeit für dich.

Doch wie gut lebst du dieses Wissen jeden Tag?

Wie einfach machst du es deinem Gehirn sich ausschließlich auf die entscheidende Sache vor dir zu konzentrieren und nicht durch ankommende Nachrichten oder aufmerksamkeitsgierige Apps unterbrochen zu werden?

Die Funktionen sind auch beeinträchtigt, wenn wir nicht genug geschlafen haben, Alkohol getrunken haben oder auch einfach nur älter werden.

Gerade der letzte Punkt ist interessant: das Älterwerden.

Die Forscher haben herausgefunden, dass die Fähigkeit Ablenkungen zu ignorieren mit dem Alter scheinbar abnimmt.

Das bedeutet ältere Menschen lassen sich leichter ablenken als junge Menschen.

Obwohl der Fokus und die Konzentration gleich hoch sind bei allen Altersgruppen, wird das Ausfiltern von unwichtigen Dingen im Alter schwieriger. Dadurch sind ältere Menschen schneller abgelenkt.

Doch, bevor sich die jungen Erwachsenen nun zurücklehnen und entspannen, beachtet bitte folgendes: Die Forschung sagt ebenfalls aus, dass der Höhepunkt der Aufmerksamkeit mit ca. 20 Jahren erreicht ist. Danach wird sie nach und nach schlechter.

Das passiert natürlich nicht über Nacht. Doch ein Unterschied alle fünf Jahre ist schon merklich spürbar und wird immer deutlicher, je älter man wird.

Unabhängig von seinem Alter kann sich jeder Mensch also gleich gut fokussieren. Der einzige Unterschied ist, dass wir Ablenkungen eliminieren dürfen, die unsere Aufmerksamkeit negativ beeinflussen.

Und hierauf darfst du immer mehr achten, je älter du wirst.


Wie können Ablenkungen eliminiert werden?

In einer perfekten Welt hätten wir einen ruhigen Raum, einen ruhigen Kopf und alle erforderlichen Ressourcen, die wir zur Erledigung unserer entscheidenden Aufgaben benötigen.

Die Welt, in der wir leben, ist zwar wunderschön, doch bei weitem nicht perfekt. Daher darfst du dich vorbereiten und deinen Fokus bewusst planen und alles dafür tun, dass dieser nicht beeinträchtigt wird.

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass wir unsere Augen schließen, wenn wir uns stark konzentrieren wollen und nachdenken. Ebenso kommt es vor, dass manche Menschen sich zusätzlich die Ohren zuhalten oder die Musik leise drehen, wenn sie eine Erinnerung zurückholen wollen.

Und diese beiden Dinge sind tatsächlich gut für das Gehirn, um seine Aufgabe effektiv zu erledigen.

durch das Abschalten von externen Einflüssen muss das Gehirn keine Energie aufwenden, um diese unwichtigen visuellen und auditiven Dinge auszuklammern. Dadurch ist mehr Energie verfügbar, um das Gedächtnis nach der gewünschten Information zu scannen. Das macht es dem Gehirn sehr viel leichter und es wird besser und schneller arbeiten.

In einer Studie haben die Forscher herausgefunden, dass das Erinnerungsvermögen durch zu viele Details stark beeinträchtigt wird.

Die Teilnehmer der Studie wurden in drei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe betrachtete ein Bild mit buntem Treiben. Die zweite Gruppe starrte auf einen monotonen grauen Hintergrund. Die dritte Gruppe hatte die Augen geschlossen.

Je mehr Details im Blickfeld der Teilnehmer waren, desto geringer war das Erinnerungsvermögen.

Das ist gleichbedeutend mit: Je unaufgeräumter eine Umgebung ist, desto mehr lenkt sie ab.

Umgebungen mit visuellen Ablenkungen zwingen unser Gehirn härter daran arbeiten zu müssen diese überflüssigen Informationen herauszufiltern.

Und dieser Vorgang kostet Energie. Energie, die anderswo gewinnbringender eingesetzt werden könnte.

Was kannst du also konkret tun?

Betrachte einmal deine Umgebung, in der du lernst oder arbeitest.

Wie viele Dinge liegen auf deinem Tisch, die für die anstehenden Aufgaben nicht erforderlich sind?

Wie viele dieser Dinge erinnern dich an andere Aufgaben, die du noch zu erledigen hast? (z.B. einen Artikel schreiben, den Brief der Versicherung ablegen, jemanden an etwas erinnern, eine E-Mail beantworten oder eine Information einholen, etwas einkaufen oder etwas zur Post bringen)

Wie viele dieser Dinge haben einfach gar nichts an deinem Lernplatz und Arbeitsplatz zu suchen? (z.B. Geschirr (außer die Karaffe Wasser natürlich und ein Glas zum Trinken); aber was ist mit den Fotos und Bildern, die Bücher mit anderen Themen, die Zeitschriften und die Magazine, die da vielleicht sonst so rumliegen)

Wie sieht dein Lern- und Arbeitsplatz aus? Ist dieser so vorbereitet, um fokussiert zu arbeiten?

Meine erste Empfehlung ist, dass du deinen Schreibtisch und deine Umgebung einmal komplett aufräumst und von ablenkenden Dingen befreist.

Das ist der erste entscheidende Schritt, um künftig ohne Ablenkungen und mit voller Energie deine Aufgaben erledigen zu können: Wirf weg, was du nicht mehr benötigst und verstaue den Rest so, dass du ihn zwar wieder findest, er dich aber nicht ablenkt und du fokussiert an einer Aufgabe arbeiten kannst.

Und bitte keine Verlustängste an dieser Stelle.


Weniger ist auch hier definitiv mehr - und zwar ganz konkret mehr Fokus!

Halte deine Schreibtisch ab sofort sauber, indem du in Pausen und am Ende des Tages immer alles gleich aufräumst, was darauf am nächsten Tag oder für den nächsten Fokusblock nichts zu suchen hat.

Heutzutage besteht die Arbeitsumgebung ja nicht nur aus einem Schreibtisch. Die meisten von uns haben auch noch einen virtuellen Desktop auf dem Laptop oder PC.

Dieser Desktop darf ebenfalls aufgeräumt sein. Ich bin dazu übergegangen, dass ich - außer dem Papierkorb - nichts mehr dauerhaft auf meinem Desktop ablege. Es fühlt sich einfach großartig an, wenn ich den PC starte und mich nicht gleich 100 Dinge vom Desktop aus anbrüllen, was ich alles öffnen, anschauen oder benutzen kann.

Mein Desktop ist sozusagen eine eigene kleine Ausruhfläche.

Nachdem ich die Ergebnisse der zuvor erwähnen Studie, mit der Ablenkung durch mehrere Details, gehört habe - und die Arbeit am PC mit geschlossenen Augen eher schwierig ist - habe ich den Desktophintergrund auf eine einheitliche Farbe umgestellt: grau ist super langweilig, was perfekt ist für deinen Fokus.

Manchmal sind die einfachsten Dinge auch die Besten.

Ein aufgeräumter Schreibtisch und ein PC-Desktop, der keine Symbole mehr enthält, sind zwei Tipps, um deinen Fokus aufrechtzuerhalten.

Kopfhörer helfen ebenfalls sehr gut gegen auditive Störungen, wie Lärm und plötzliche Geräusche. Am besten sind Kopfhörer mit eingebauter Funktion zur Lärmreduzierung.

Und selbstverständlich darfst du alle potenziellen Störungen eliminieren: Das heißt, E-Mail-Programm ausschalten, Smartphone im Flugmodus, auf "Nicht stören" oder ausschalten und deine Türe zumachen.

Das Ziel ist absolute Ruhe für die Augen und Stille für die Ohren.

Das waren die Tipps gegen Störungen von außen. Diese externe Störungen in den Griff zu bekommen, ist unglaublich leicht.

Doch wie sieht es aus mit internen Ablenkungen und Störungen?

Hier sind drei Empfehlungen, um deinen Fokus gegen interne Störungen aufrechtzuhalten:


(1) Tagträume zu geeigneten Momenten.

Während Tagträumerei früher als etwas Negatives angesehen wurde und als etwas angesehen wurde, dass vor allem faule Menschen machen, hat man heute eine andere Ansicht darüber.

Es gibt Messungen in Studien, die dem Tagträumen über 50% deiner Zeit einräumen. D.h., mehr als die Hälfte deiner wachen Zeit verbringst du in Tagträumen.

Dieser natürliche Zustand deines Gehirn führt dazu, dass Wissenschaftler immer mehr der Meinung sind, dass Tagträumen und das Gedankenwandern keine Störung seien, sondern vielmehr eine entscheidende Funktion des Gesamtsystems, die die Gehirnfunktionen unterstützt.

Es gibt daher Empfehlungen, dass du das Gedankenwandern - oder anders ausgedrückt: das Tagträumen - proaktiv in deinen Tag einbaust, um deinen Fokus an anderer Stelle aufrechtzuerhalten.

Der Hintergrund: Fokussieren kostet unglaublich viel Energie. Diese Energie ist irgendwann aufgebraucht. Dann wird es schwer bis unmöglich dich weiter zu fokussieren und das Gehirn beginnt abzuschweifen und weniger energieintensive Gehirnregionen übernehmen die Arbeit.

Deine Gedanken wandern lassen in Pausen oder während weniger kritischen Aufgaben, kann dich also dabei unterstützen die entscheidenden Aufgaben fokussiert oder fokussierter durchzuziehen.


(2) Mache regelmäßig kurze Pausen.

Darauf bist du sicher schon selbst gekommen, richtig? Aber wie gut machst du tatsächlich Pausen im Alltag und wie gut nutzt du diese, um deine Energiespeicher aufzufüllen?

Pausen müssen auch gar nicht lang sein. Es reichen wenige Minuten, um dich zu regenerieren. Belebende Atemübungen oder Sportübungen, wie Liegestütze, die deinen Atmen und dein Puls hochtreiben, sind z.B. ideal.

20 Liegestütze kosten dich vielleicht 30 Sekunden. Vielleicht hast du im Anschluss kurz einen hochroten Kopf, aber dafür länger einen hohen Fokus.

In einer Studie mit Gehirnscans erkannten die Wissenschaftler, dass Teilnehmer sich besser fokussieren konnten, wenn sie nicht dauerhaft an der Sache drangeblieben sind. Weniger Fehler passierten, wenn zwischendurch regelmäßig kleinere Pausen gemacht wurden.

Spätestens nach 90 Minuten solltest du 15 Minuten Pause machen - besser bereits nach 45-50 Minuten.

Und, wenn du in den Pausen kurz rauskommst und das Tageslicht genießen kannst, umso besser.

Bedenke bitte: Vor allem zu den Zeiten, in denen du keine Zeit für Pausen hast und die Unterbrechung deiner Arbeit das letzte ist, was du tun möchtest, kann dir genau diese kurze Pause den benötigten Fokus-Kicker geben und dich dabei unterstützen, dass du im Anschluss schneller vorankommst und ein besseres Ergebnis ablieferst.

Oder ganz kurz ausgedrückt: Wenn du glaubst keine Zeit für Pausen zu haben, hast du sie wahrscheinlich am dringendsten nötig.


(3) Arbeite nach deiner Energiekurve, nicht nach deiner Zeit.

Diese Empfehlung könnte selbst eine eigene Podcastfolge darstellen und wird es irgendwann in der Zukunft vielleicht auch, denn so wichtig ist es, dass du dies beachtest.

Zeitmanagement lässt sich ganz vereinfacht in zwei Anweisungen darstellen:

1. Investiere deine beste Zeit für deine bedeutenden Themen und Menschen.
2. Nutze die richtige Zeit für den Rest.

Berücksichtige deine natürliche Leistungskurve in deinem Alltag. Je besser du dein natürliches Leistungshoch für komplexe und bedeutende Dinge nutzt, desto einfacher fällt es dir dich zu fokussieren und desto länger bleibt dein Fokus aufrecht.

Du benötigst zu diesen Zeiten weniger Pause, gleichwohl schaden diese dabei auch nicht, sondern verlängern deinen Fokus auch dann.

Höre dir zu deiner Leistungsfähigkeit die Folge 6 der ZeitStyle Show an. Und gerne auch das Interview mit Lothar Seiwert in Folge 7.

Nutze natürliche Leistungstiefs für sonstige Aufgaben, die schnell und einfach erledigt werden können oder die auch Spaß machen. Durch das schnelle Abhaken und die Freude steigt dein Energielevel und du bist schnell wieder in der Lage dich zu fokussieren.

Fokus ist eine endliche Ressource im Alltag. Berücksichtige das und nutze die genannten Tipps, um deinen Fokus möglichst lange aufrechtzuerhalten.

Fokus ist die Superkraft der Helden des 21. Jahrhunderts. Du bist einer dieser Helden!


Bist du in der Lage deinen Fokus zu schützen und richtig einzusetzen, bist du den anderen Leute um dich herum schon Welten voraus und du kannst deine entscheidenden Aufgaben schnell und in guter Qualität erledigen und deine Ziele entspannter erreichen.


Bevor diese Podcastfolge hier nun endet, lege ich dir die Folge 5 der ZeitStyle Show ans Herz mit dem Titel "Wie du in nur 5 Schritten stundenlangen Fokus erreichst". Darin bekommst du weiter ganz konkrete Tipps für hohen Fokus im Alltag. Höre dir die Folge am besten gleich im Anschluss an - gerne auch ein weiteres Mal.

Das war es dann auch schon wieder. Abonniere den Podcast, um keine künftige Folge zu verpassen.

… und natürlich freue ich mich über deine ehrliche Bewertung für diesen Podcast - am liebsten 5-Sterne oder folge mir auf Spotify. Denn dadurch verschaffst du dem Podcast mehr Sichtbarkeit und unterstützt andere diesen zu finden.

Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

Endlich mehr Zeit!

Wie Sie weniger arbeiten und mehr erreichen.

Kennen Sie das Gefühl, dass Ihnen die Zeit davonläuft? Sie möchten so viele Dinge tun, doch nie ist genügend Zeit?

Mit gutem Zeitmanagement haben Sie mehr frei verfügbare Zeit, die Sie nach Ihren Vorstellungen und ohne schlechtes Gewissen verbringen können. Es schenkt Ihnen mehr Ruhe im Alltag und im Leben und unterstützt Sie dabei, weniger zu arbeiten und mehr zu erledigen und zu erleben.

Dieses Buch unterstützt Sie dabei, sich bewusst zu machen, womit Sie Ihre Zeit überhaupt verbringen und wie Sie Ihren Fokus auf die entscheidenden Dinge richten, die Ihnen mehr Lebensfreude und Zeit für das Wesentliche bringen.

ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

MATHIS' TRAININGS, IDEEN UND INSPIRATIONEN SIND HIER ZU FINDEN:

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