Folge 047

Die Strategie Nr. 1, mit der du deine Ziele sicher erreichst

Es ist recht einfach: Du erreichst jedes deiner Ziele, wenn du die erforderlichen Schritte gehst.

Der Berg ist sicher die eingehendste Metapher eines persönlichen Ziels.

Zu Beginn eines Ziels stehen wir immer am Fuße dieses Berges, den es zu besteigen gilt. Manche Berge sind flacher, manche steiler, manche sind vielleicht nur Hügel und manche echte Riesen.

Doch nach oben kommst du nur, wenn du immer weiter einen Fuß vor den anderen setzt und konsequent auf den Gipfel zu marschierst.

Der Faktor, der deine Zielerreichung mehr bestimmt als alles andere ist nicht deine Motivation, dein Plan, deine Entschlossenheit, dein Fokus, deine Organisation und auch nicht dein Zeitmanagement.

All diese Dinge beeinflussen deine Zielerreichung positiv.

Aber der alles entscheidende Faktor lautet: Fortschritt.

In dieser Podcastfolge verrate ich dir, warum du deinen stetigen Fortschritt immer im Blick haben darfst und wie du sicherstellst, dass du tatsächlich konsequenten Fortschritt machst.

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Transskript

Es ist recht einfach: Du erreichst jedes deiner Ziele, wenn du die erforderlichen Schritte gehst.

Der Berg ist sicher die eingehendste Metapher eines persönlichen Ziels.

Zu Beginn eines Ziels stehen wir immer am Fuße dieses Berges, den es zu besteigen gilt. Manche Berge sind flacher, manche steiler, manche sind vielleicht nur Hügel und manche echte Riesen.

Doch nach oben kommst du nur, wenn du immer weiter einen Fuß vor den anderen setzt und konsequent auf den Gipfel zu marschierst.

Der Faktor, der deine Zielerreichung mehr bestimmt als alles andere ist nicht deine Motivation, dein Plan, deine Entschlossenheit, dein Fokus, deine Organisation und auch nicht dein Zeitmanagement.

All diese Dinge beeinflussen deine Zielerreichung positiv, keine Frage.

Aber der alles entscheidende Faktor lautet: Fortschritt.

In der heutigen Podcastfolge verrate ich dir, warum du deinen stetigen Fortschritt immer im Blick haben darfst und wie du sicherstellst, dass du tatsächlich konsequenten Fortschritt machst.

Herzlich Willkommen zur Folge 47 der ZeitStyle Show: Der alles entscheidende Faktor zur Erreichung deiner Ziele

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du wie immer auf meiner Webseite unter https://zeitstylecoach.de/047 für die heutige Folge 47.

In der Netflix-Dokumentation "14 Gipfel - Nichts ist unmöglich" besteigt der nepalesische Bergsteiger Nirmal Purja in sieben Monaten alle 14 Achttausender - also, alle 14 Berge auf der Erde, die über 8.000 Meter hoch sind.

Ein Unterfangen, dass viele Experten als unmöglich bezeichnet haben.

Das ist eine Doku, wenn du einem Menschen zusehen möchtest, der einfach nicht aufgibt an sein Ziel zu glauben und die erforderlichen Schritte dafür zu gehen, schaue sie dir an.

Weniger spektakulär, doch für mich nicht weniger anstrengend, war mein Halbmarathon vor 5 Jahren. Auch das hat der ein oder andere als unmöglich bezeichnet.

Ich war nie ein Läufer und ich bin es auch bis heute nicht. Ich wollte dennoch einmal die Erfahrung eines Langstrecken-Laufs machen. Ich wollte das Runners-High spüren und wissen, ob ich das überhaupt schaffen kann, eine solche solche Strecke.

Und natürlich wollte nicht nur irgendwie ankommen, sondern auch eine akzeptable Zeit laufen. Ich hatte mir unter zwei Stunden vorgenommen.

Und vielleicht lächelst du gerade und denkst: "Süß. 21 Kilometer laufe ich morgens vor dem Frühstück."

Nun, für mich war das jedoch eine echte Herausforderung. Das Längste, was ich davor mal gejoggt bin, waren sechs Kilometer. Die Entscheidung habe ich Mitte Februar getroffen. Der Lauf war am 1. Mai.

Die 10 Wochen dazwischen habe ich mehr oder weniger gut und konsequent zur Vorbereitung genutzt.

Mitten im Rennen, bei Kilometer 17, hat mein Körper mir sehr deutlich gezeigt, was er von unserer kleinen Unternehmung hält: Ich hatte Schmerzen in den Knöcheln, in den Knien und war völlig am Ende.

Ab diesem Moment ging es nicht mehr um das Ziel, das Ergebnis oder die Erfahrung. Es ging einzig und allein darum weiterhin einen Fuß vor den anderen zu setzen. Einfach immer weitermachen und nicht aufzuhören, bis ich die Ziellinie überquert hatte.


Was ist Fortschritt eigentlich und warum ist es so wichtig, dass du diesen immer im Blick hast?

Ich hätte den Lauf nie beendet, wenn ich meinem Körper in diesem Moment nachgegeben hätte und mich bei Kilometer 17 aus dem Rennen verabschiedet hätte. 17 Kilometer war weiter als ich je gerannt bin in meinem Leben und schon allein daher wäre es ein großartiges Ergebnis gewesen.

Aber das war nicht der Plan. Und das war auch nicht das Ziel.

Was ist Fortschritt nun eigentlich und warum ist er so wichtig?

Fortschritt, das sind kleine und kleinste Schritte in die richtige Richtung.

Wichtig hierbei ist, dass Fortschritt nicht unbedingt mit dem großen Sprung gleichzusetzen ist. Das kann schon auch mal ein großer Schritt sein, aber realistischer, und vor allem auch öfter, sind kleine und kleinste Schritte.

Diese kleinen Schritte können eine anregende Unterhaltung mit einem Mitarbeiter oder Team-Mitglied sein, eine besonders schöne Interaktion mit einem Kunden, eine spontane Entscheidung oder auch die Verbesserung einer Formulierung in einem Dokument.

Diese kleinen Schritte lassen sich in jeden noch so hektischen und reaktiven Tag packen und kommen oftmals auch von ganz allein schon darin vor. Dann darfst du auch wach sein, dass du diese auch als solche wahrnimmst.

Doch auch, wenn es sich nicht von selbst ergibt, findest du irgendwo am Tag diese kleine Lücke, in der du den Baby-Schritt machen kannst, der dich näher an dein Ziel bringt.

Und um überhaupt bestimmen zu können, ob die Schritte in die richtige Richtung gehen, benötigst du ein Ziel und einen Plan, der die einzelnen Schritte zum großen Ziel darstellt.

Auf der anderen Seite kannst du keinen Fortschritt machen oder sagen wir - der Fortschritt ist nicht relevant - wenn du kein Ziel hast, auf dass du dich zubewegst.

Gerade bei großen Zielen ist die Anziehungskraft des Ziels zu Beginn sehr, sehr stark, weil es etwas Neues ist. Dann nimmt diese jedoch rapide ab. Und wenn du dann nicht aufgeben möchtest, benötigst du etwas, dass diese Anziehungskraft ersetzen kann.

Hier kommt der Fortschritt ins Spiel.

Fortschritt ist das Feuer in dir, das dich weitertreibt und bis zum Ende durchhalten lässt.

Bei jeder Markierung, die mich näher dem Ziel näher gezeigt hat, wurde es zwar nicht leichter oder erträglicher, aber es wurde realistischer, dass ich ankomme, und das hat mich weitergetragen.

Und auf der Zielgeraden habe ich meine letzten Reserven mobilisiert und hab zum Endspurt angesetzt.

In mir drin hat sich das angefühlt, als wäre ich sicher 5 oder 10 km/h schneller gelaufen der Betrachter im Außen hat da sicher keine große Veränderung bemerkt, weil ich einfach unglaublich fertig war.

Fortschritt ist Freude.

Natürlich bleibt der Blick auf den Zielbahnhof gerichtet und vielleicht schaust du auch schon, wie es von dort weitergehen kann.

Dennoch ist der Moment der Zielerreichung viel zu kurz, um die ganze Hoffnung in diesen zu legen und er ist viel zu schnell vorbei, um die ganzen positiven Emotionen aufzusparen, bis dieser endlich eintritt.

Dein Fortschritt ist jedoch genau das richtige Umfeld, um dauerhaft zufrieden und stolz zu sein.

Die Schritte, die du gegangen bist und die wirklich schwer waren, darfst du stolz zur Kenntnis nehmen.

Die Schritte, die du völlig unerwartet gegangen bist, darfst du dankbar abhaken.

Und die Schritte, die du dir erkämpft hast, weil dich die Welt an diesem Tag in eine völlig andere Richtung drängen wollte, darfst du zufrieden auf der Haben-Seite verbuchen.

Fassen wir zusammen: Konsequenter Fortschritt steigert deiner Lebensfreude, deine Produktivität und motiviert dich dranzubleiben.

Das allein sind super Gründe, um dem Fortschritt einen sehr hohen Stellenwert in deinem Alltag und deinem Leben einzuräumen. Und diese passen super zu unserem ZeitStyle-Management-Ansatz, findest du nicht auch?

Wichtig ist, dass du deinen Fortschritt zur Kenntnis nimmst - während er passiert oder auch erst danach - aber in jedem Fall darf das nicht einfach untergehen, egal wie klein der Fortschritt letztlich ausgefallen ist.


Wie machst du konsequent Fortschritt?

Schauen wir uns also an, wie du konsequent Fortschritt machst. Und ich habe hier fünf Empfehlungen für dich.

(1) Kenne deinen Zielbahnhof und warum du dorthin möchtest.


Was ist dir so wichtig an diesem Ziel? Warum willst du es erreichen?

Geht es um das Ziel selbst oder ist es nur Mittel zum Zweck und macht andere Dinge erst möglich?

Geht es um eine innere Genugtuung oder möchtest du der Welt beweisen, zu was du fähig bist?

Der Berg, um beim Bild des Anfangs zu bleiben, oder der Zielbahnhof dürfen so konkret wie nur irgendwie möglich sein. Du musst wissen, wo du landen möchtest, nur dann kannst du auch die erforderlichen Schritte gehen.

(2) Vermeide zu viele parallele Ziele.

Ebenso wie Multitasking, bringt dich "Multi-Zieling" nicht weiter. Natürlich darfst du mehrere Ziele haben in deinem Leben, diese sollten aber in unterschiedliche Zeiträume fallen.

Also, du kannst ein Business-Ziel haben und ein Sport-Ziel und Ziel bei deiner persönlichen Weiterentwicklung. Solange diese Ziele nicht um deine Zeit, deinen Fokus und deine Energie konkurrieren, spricht überhaupt nichts dagegen.

Hast du aber parallel fünf Business-Ziele, an denen du zeitgleich arbeiten könntest und möchtest, wird das dazu führen, dass du die einzelnen Ziele später erreichst, oder überhaupt nicht, weil du immer wieder neue Themen startest und nichts abschließt.

(3) Zerlege große Ziele in kleine und kleinste Schritte.

Je kleiner die Schritte auf deiner ToDo-Liste sind, desto wahrscheinlicher werden diese erledigt.

Denn selbst, wenn du dir keine 30 Minuten Fokuszeit an diesem Tag nehmen kannst, weil alle etwas von dir wollen, dann schaffst du vielleicht 10 Minuten oder 8 oder vielleicht nur 5 oder 3 Minuten.

Hast du dann einen kleinen Schritt vorbereitet, der genau in dieses Zeitfenster passt, dann bist du bestens aufgestellt, um auch an diesem Tag Fortschritt zu machen.

Hinzu kommt, dass du vielleicht auch jemand bist, der Aufgaben tendenziell eher gerne aufschiebt. Bei großen Aufgaben ist die Wahrscheinlichkeit des Aufschiebens sehr viel höher, weil diese anstrengender, schwieriger und komplexer erscheinen. Zerlegst du diese große Aufgabe aber in kleine und kleinste Schritte, dann ist es schon manchmal peinlich, wenn du diesen kleinen Schritt nun wirklich aufschiebst.

(4) Sage freundlich und bestimmt Nein.

Du kannst jede Sekunde nur einmal verbringen. Und du kannst jede Sekunde nur einer Sache oder einem Menschen deine volle Aufmerksamkeit schenken.

Sagst du also Ja zu etwas, dann ist das ein Nein zu allem anderen und jedem anderen Menschen. Die Sekunden, die du für diese Sache investierst, kannst du nicht für andere Dinge nutzen.

Sei sehr geizig mit deinen Jas und prüfe, ob diese zu deinen Zielen passen. Sage lieber öfter Nein als Ja, wenn du mit dem Ja deinen Fortschritt gefährdest.

In Folge 9 zeige ich dir, wie du ab sofort höflich, bestimmt und vor allem selbstbewusst Nein sagen kannst und warum das vor allem so wichtig ist.

Hast du also ein Thema mit dem Nein-sagen? Dann höre dir diese Folge doch im Anschluss an.

(5) Achte auf deine Umgebung & dein Umfeld.


Ist deine Umgebung und dein Umfeld so gestaltet, dass es Fortschritt fördert?

Kannst du fokussiert und ungestört arbeiten, wenigstens einen Teil des Tages oder bist du ständigen Ablenkungen, Unterbrechungen und Störungen ausgesetzt?

Unterstützen dich die Menschen in deinem Umfeld oder reden sie deine Ziele klein, ziehen dich eher in ihre reaktive und negative Welt mit Netflix, Social Media, Nachrichten und ohne Inspirationen?

Deine Umgebung und dein Umfeld sind ganz entscheidend für deinen Fortschritt und fördern diesen oder zerstören ihn.

(6) Bonus: Feiere deine Erfolge.


Dieser Punkt ist so wichtig, insbesondere, wenn wir von kleinen und kleinsten Fortschritten sprechen. Diese werden so gerne übersehen. Dabei sind vielleicht gerade diese so entscheidend.

Die großen Schritte sind wichtig und offensichtlich, aber es sind gerade die kleinen und kleinste Schritte, die das Feuer und den Glauben an das Ziel am Leben halten.

Feiere den großen Fortschritt, doch feiere vor allem die kleinen und kleinsten Schritte.


Das ist auch dahingehend ein cleveres Vorgehen, weil diese kleinen Schritte viel öfter vorkommen, du also auch viel öfter feiern kannst.

Und ich meine natürlich nicht, dass du jetzt 2-Wochen in die Karibik fährst, weil du einen der kleinsten Schritte erledigt hast. Das kannst du natürlich machen, aber ich meine eher eine angemessene Feier.

Dieses Feiern hat vor allem damit zu tun, dass du deine Bemühungen und Anstrengungen - groß und klein - wahrnimmst und anerkennst.

Fortschritt ist wichtig für deine Motivation und Arbeits-, sowie Lebensfreude. Wenn du nur beschäftigt bist, aber nicht vorankommst, werden diese darunter leiden.

Daher ist es deine Aufgabe jeden Tag dafür zu sorgen, dass du ein bisschen Fortschritt machst. Halte die kleinen und kleinsten Schritte bereit und versuche ebenso auch größere Schritte unterzubekommen.

Es geht darum, dass du persönlich wächst, deinen Zielen näherkommst und dein Team und Unternehmen voranbringst.

Dafür kann es viele verschiedene Wege geben, doch allen Wegen gemeinsam ist, dass du zuallererst weißt, wo du überhaupt hinmöchtest: Wie sieht der Zielbahnhof aus?

Fehlt dir diese Klarheit rennst du entweder zu schnell in eine falsche Richtung oder du änderst deine Richtung unentwegt und kommst so auch nicht wirklich voran.

Die Geschwindigkeit bestimmst du selbst, doch sobald du aufhörst weiterzugehen, ist das Ziel verloren.


Meinen Halbmarathon habe ich mit einer Zeit von 1 Stunde und 54 Minuten beendet und darauf bin ich wirklich mächtig stolz. Doch das habe ich nur geschafft, weil ich weiterhin Fortschritt in die richtige Richtung gemacht habe.

Ich habe konsequent einen Fuß vor den anderen gesetzt.

Genau das sorgt für Motivation. Das sorgt für Lebensfreude. Das sorgt dafür, dass du deine Ziele erreichst.

Also, bleib dran und lass dich nicht von all den anderen Verlockungen und Ablenkungen in dieser Welt von deinem gewünschten Weg abbringen.

Das war es auch schon wieder für die Folge zu dem so wichtigen Thema "Fortschritt".

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ZeitStyle Coach

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Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

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