Folge 9: Mit Nein-sagen zu mehr Zeit und Lebensfreude

In dieser Podcastfolge zeige ich dir, wie du höflich, bestimmt und vor allem selbstbewusst nein sagen kannst und warum das so wichtig ist.

Richtig Nein-Sagen zu können, ist eine Voraussetzung, um Frau und Herr seiner Zeit zu sein und zu bleiben. Egal, ob es sich um eine Unterstützungsanfrage handelt oder es sich um eine neue Business- oder Produktidee dreht.

Durch das Nein-Sagen schaffst du dir Freiräume und Möglichkeiten deine wertvolle Zeit mit bedeutenderen Themen und Menschen zu verbringen.

Was passiert denn genau, wenn du nein sagst?
Du zeigst Grenzen auf und schützt deine wertvollste Ressource: deine Zeit.

Transskript

Unser kleiner Ben hat zur Zeit ein Lieblingswort: Dieses lautet nein. Er sagt es gern und er sagt es häufig. Jedenfalls sehr viel häufiger als ja.

…und ich dachte mir, daraus kann man doch eine Podcastfolge machen. Denn das Nein-sagen ist etwas, was für dein ZeitStyle-Management von großer Bedeutung ist.

Herzlich willkommen zur Folge 9 der ZSS: Mit Nein-sagen zu mehr Zeit und Lebensfreude

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du unter zeitstylecoach.de/009


In der heutigen Folge geht es darum, wie du ab sofort höflich, bestimmt und vor allem selbstbewusst nein sagen kannst und warum das vor allem so wichtig ist.

Richtig Nein-Sagen zu können, ist eine Voraussetzung, um Frau und Herr seiner Zeit zu sein und zu bleiben.

Was machen wir denn genau, wenn wir nein sagen?
Wir zeigen Grenzen auf.

Grenzen unserer Möglichkeiten. Grenzen des von uns Machbaren. Grenzen unserer Lust.
Und diese Grenzen sind wichtig, um dich selbst und deine Zeit zu schützen.

Und natürlich möchte ich dich darin bestärken nein zu sagen, wenn dir etwas nicht passt oder du Unrecht erfährst, du etwas nicht dulden möchtest oder etwas deine persönliche Entfaltung, Entwicklung oder Lebensqualität einschränkt.

Wir konzentrieren uns in dieser Folge auf die Neins als Zeitvampir-Killer. Also, jene Neins, die dir Zeit und Ruhe für die Erledigung deiner Prioritäten ermöglichen.


Bevor wir uns näher mit dem Nein sagen beschäftigen, lass uns einen genaueren Blick auf die andere Seite werfen: Warum sagen wir eigentlich überhaupt ja?

Dafür kann es natürlich unterschiedliche Gründe geben. Doch eine der häufigsten Gründe sind die folgenden:
    - Wir sagen aus Überzeugung ja, weil wir uns die Zeit nehmen wollen und vielleicht auch Lust darauf haben, das zu machen, was angefragt wird.
    - Wir sagen gedankenverloren ja, weil wir gar nicht so richtig bei der Sache sind.
    - Wir sagen ja, weil wir nicht wissen, was auf dem Spiel steht. Uns sind unsere eigenen Prioritäten nicht klar und daher ist es im Grunde auch völlig egal, womit wir unsere Zeit verbringen.
    - Wir sagen ja, weil wir Angst haben sonst etwas zu verpassen. Wir denken: Vielleicht ist das ja genau die Chance, auf die ich schon immer gewartet haben!?
    - Wir sagen ja, weil wir als Teamplayer, als Familienmensch oder als gute Freundin und guter Freund gelten wollen - oder auch als guter Nachbar oder freundlicher fremder Mensch. Kurzum: Wir sagen ja, weil es etwas unterstreicht, dass wir sein wollen oder auch glauben sein zu müssen. Wir wollen die anderen ja nicht hängen lassen.
    - Wir sagen ja, weil wir andere nicht vor den Kopf stoßen wollen.
    - Wir sagen ja, weil wir geliebt werden wollen.

Was immer dein Grund ist, warum du immer wieder ja sagst, finde ihn heraus bevor du das nächste Mal antwortest. Und dann frage dich, ob das ein guter Grund ist alles andere zurückzustellen.


Du kannst jede Sekunde in deinem Leben nur ein einziges Mal verbringen.
… und ich werde nicht müde diesen Satz immer weiter zu wiederholen. Er muss sich in deinen Kopf einbrennen und dich bei deinen künftigen Entscheidungen unterstützen.

Du kannst in jeder dieser Sekunden immer nur einer Sache oder einem Menschen deine volle Aufmerksamkeit geben.

Und diese zwei Gesetze - diese unumstößlichen Wahrheiten - sind für das Nein sagen und das Ja sagen ganz zentral.

Denn… was passiert denn, wenn du ja zu etwas sagst?

Sobald du ja zu etwas sagst und dies dann machst, kannst du diese Zeit nichts und niemanden anderen mehr widmen.

Du kannst in jeder dieser Sekunden immer nur einer Sache oder einem Menschen deine volle Aufmerksamkeit geben. Und du kannst jede Sekunde in deinem Leben nur einmal verbringen.

Das bedeutet also: Ein Ja zu einer Sache oder einem Menschen ist ein Nein zu allem anderen.
Zu allem anderen!

Und hier ist ein Gedankenspiel: Wenn wir also genauer hinschauen, dann sagst du doch eigentlich viel öfter nein als ja, oder nicht?

Gut, du sprichst das Nein nicht laut aus und du sagst es niemandem direkt ins Gesicht - das ist sicher ein wichtiger Unterschied - doch existiert das Nein viel häufiger in deinem Leben, als das Ja.

Das ist es etwas, das du dir unbedingt bewusst machen darfst und für deine künftigen Entscheidungen auch berücksichtigen darfst.


Und nein sagen, bezieht sich natürlich auf ganz viele Ebenen und hat auch ganz verschiedene Auswirkungen. Ein nein, wenn dich jemand fragt, ob du ihm etwas aufheben kannst, was heruntergefallen ist, ist ohne große Relevanz. Also, sei auch weiterhin ein freundlicher Mensch und hilf dem anderen.

Ein nein zu einer neuen Business- oder Produktidee hat ganz andere Dimensionen. Und dann gibt es noch die viele, viele, viele Neins, die irgendwo dazwischen liegen.


Eine Situation, die im Alltag sehr häufig auftritt ist das sehr spontane "hast-du-mal-ne-Minute" oder "hast-du-mal-kurz-Zeit".  

Irgendjemand braucht oder möchte etwas von dir und kommt spontan vorbei oder ruft dich an. Und du weißt ganz genau, dass die Zeitangaben "eine Minute" und "kurz" gar nicht ernst zu nehmen sind.

Im Normalfall dauern die Themen weit länger als eine Minute und sind meistens auch nicht nach kurzem wieder erledigt.


Eine solche Anfrage könntest du mit einem schlichten "nein" ablehnen.
Doch das passiert eher selten.

Entweder es trifft einer, der zuvor genannten Gründe zu oder du hast deinen eigenen Grund, mit dem du dir selbst gegenüber rechtfertigst, dass das Ja an dieser Stelle unbedingt erforderlich ist.

Doch, was passiert jetzt?

Du hast ja gesagt, also musst du da jetzt auch durch. Aus "einer Minute" und "kurz" werden schnell mal 10, 15 oder auch 20 Minuten - manchmal sogar noch mehr.

… und anstatt abzubrechen, was dein gutes Recht wäre, erträgst du es stoisch.


Was bedeutet das nun, wenn du diese vielleicht nur 10 Minuten geopfert hast?

Diese 10 Minuten sind 10 Minuten weniger für andere Themen. Du hast 10 Minuten weniger für deine Kunden. 10 Minuten weniger für andere Mitarbeiter. 10 Minuten weniger für deine Herzensprojekte. 10 Minuten weniger für deine Familie. 10 Minuten weniger für deine Kinder. 10 Minuten weniger dich selbst.

Doch, was sind schon 10 Minuten eines Tages, richtig?
Musst du wirklich jedes Minütchen heiligsprechen und dich ständig hinterfragen, ob die Zeit sinnvoll genutzt wird?

Das stresst ja auch irgendwie. Müssen wir wirklich so kleinlich sein?

Nein, das müssen wir natürlich nicht.

Doch machen wir einen kleinen Exkurs, was diese 10 Minuten für Auswirkungen haben können.

Denn spätestens seit 2009, al sich die Projektleitung des seinerzeit größten eGovernment Projekts in Europa übernommen habe, verging vermutlich kein Tag, an dem nicht irgendwer oder irgendwas diese 10 Minuten von mir wollte.

12 Jahre später, das sind ganz genau 3.000 Arbeitstage bei 250 Tagen pro Jahr. 3.000 Tage mit 10 Minuten macht 30.000 Minuten. Das sind 500 Stunden oder 62,5 Arbeitstage à 8 Stunden.

… und das wiederum ist ein Viertel eines Arbeitsjahres.

Und jetzt nimm einmal deine durchschnittlichen monatlichen Einkünfte mal vier und du hast den Betrag in Euro, den mich das gekostet hat.

Und vielleicht klingt das nicht nach viel. Aber das sind eben auch 30.000 Minuten, die nicht für deine Prioritäten im Leben zur Verfügung gestanden sind.

Doch das waren ja nur die "hast-du-mal-ne-Minute"-Anfragen.
… und durchschnittlich 10 Minuten pro Tag ist aus meiner Sicht auch ganz, ganz niedrig gegriffen, oder was meinst du?


Das ist nur ein kleines Rechenbeispiel als Exkurs, was uns solche Jas an Zeit und Geld kosten können. Ich erlebe es fast täglich, dass sich niemand so wirklich darüber Gedanken macht.

Klar, die eigenen Dinge bleiben liegen und man hat dadurch Stress. Es fühlt sich nicht so toll an und nervt es eigentlich auch richtig - insbesondere dann, wenn du nicht mit deinen eigenen Aufgaben und Projekten vorankommst, wenn ständig etwas anderes dazwischen kommt oder etwas anderes nervt. Aber konkrete Zahlen, was das wirklich KOSTET, hat niemand parat.

Jetzt hast du sie und vielleicht bewirken sie ja etwas beim nächsten "hast-du-mal-eine-Minute" oder "dauert-nur-kurz".


Bist du nun  schon soweit und denkst dir: Mathis, ich möchte gerne künftig öfter nein sagen. Doch , wie stelle ich das nun ganz konkret an?

Ich habe hier 5 ganze konkrete Formulierungen für dich. Natürlich kannst du jede davon auf deine Wortwahl und deine Situation entsprechend anpassen.

Denn nein sagen, kannst du auf verschiedene Varianten. Und es kommt natürlich auch immer darauf, wer die Anfrage stellt und deine Zeit in Anspruch nehmen möchte.

Doch, noch eine Sache vorneweg: Wann solltest du überhaupt nein sagen?

Nein sagen muss keine neue Religion von dir werden. Für mich persönlich gibt es jedoch eine ganz klare Regel: In der Fokuszeit ist es ein Nein.

Wenn ich mir meine Fokuszeit geblockt habe und konzentriert an meinem Thema arbeite, dann möchte ich mich um nichts anderes kümmern.

Das Schöne am Home Office ist, dass du im Grunde alle Kommunikationskanäle einfach stummschalten kannst und deine Ruhe hast. Im Büro kann es dann doch immer mal wieder passieren, dass jemand in der Türe steht und fragt: "Hast du mal 'ne Minute?"

Doch auch dafür gibt es sehr gute Varianten diese spontanen Anfragen kurz und knapp zu beantworten.


Hier sind die 5 Varianten, wie du nein sagen kannst:

    1. Du sagst einfach: Nein.
    Die Anfrage: "Hi Mathis, hast du mal kurz eine Minute ich hab da eine ganz wichtige Frage." Deine Antwort: "Nein."

Das ist schon sehr direkt und vielleicht auch ein bisschen hart. Und die Chance ist hoch, dass der andere entweder gekränkt ist oder denkt, dass du irgendwie schlecht drauf bist. Dennoch: Es ist absolut legitim einfach nur nein zu sagen. Du schuldest weder Entschuldigungen, noch Erklärungen.

Doch natürlich kannst du diese geben, wenn es sich dann für dich einfacher und angenehmer anfühlt.

    2. Variante 2: Nein mit Entschuldigung
    "Hi Mathis, hast du mal kurz eine Minute ich hab da eine ganz wichtige Frage." Deine Antwort: "Nein, sorry."

Und dann machst du am besten noch ein zerknirschtes Gesicht und wendest dich sofort wieder deiner Aufgabe zu.

Doch für viele ist das immer noch zu knapp und harsch.

Und dann kommt Variante 3 ins Spiel: Du gibst einfach noch einen Grund an.

    3. Variante 3: Nein mit Grund
    "Hi Mathis, hast du mal kurz eine Minute ich hab da eine ganz wichtige Frage." Deine Antwort: "Nein. Ich muss das hier noch unbedingt heute fertig machen."
    
    Diese drei Varianten schmettern die Anfrage einfach ab. Das ist ein guter Weg, weil du dich somit keine weitere Sekunde damit beschäftigen musst.
    
    Doch natürlich gibt es auch Situationen, in denen du nicht einfach nur nein sagen kannst, sondern dein Gegenüber wirklich unterstützen musst und das vielleicht auch möchtest, nur eben nicht jetzt in diesem Moment.
    
    Dann nutze die folgende Variante 4.
    
    4. Variante 4: Nein mit Alternative
    "Hi Mathis, hast du mal kurz eine Minute ich hab da eine wichtige Frage." Deine Antwort: "Nein, jetzt geht es gerade nicht. Kann ich dich gegen 14:30 Uhr erreichen? Dann können wir das gerne besprechen."
    
    Hierbei lässt du nicht alles gleich stehen und liegen, nur um dich sofort um die Anliegen anderer zu kümmern, sondern packst die spontane Anfrage in deine Rahmenbedingungen.
    
    Du unterstützt dein Gegenüber sehr gerne, aber eben zu deinen zeitlichen Bedingungen.
    
    Hierfür ist es natürlich hilfreich, wenn du deine Tagesplanung kennst und weißt, welche Zeiten du für derartige Anfragen anbieten kannst. Eine Tagesstruktur kann hierbei helfen. Diese haben wir uns in der letzten Folge 8 angeschaut.
    
    Diese Variante 4 ist mein persönlicher Favorit für Anfragen von Teammitgliedern, anderen Kollegen und Kunden.
    
    Das wirklich Großartige dabei ist, dass in 9 von 10 Fällen die Antwort des Gegenüber meistens lautet: "Klar, melde dich dann einfach."
    
    Die wenigsten Anliegen müssen tatsächlich sofort erledigt werden.
    
    Dadurch habe mich als Teamplayer gezeigt und ich habe den anderen nicht vor den Kopf gestoßen. Das ist sicher wichtig. Und darüber hinaus habe ich meine Zeit und meinen Fokus verteidigt.
    
… und natürlich kannst du Entschuldigungen, Gründe und Alternativen auch wild mischen. Also, z.B. "Nein, sorry. Ich muss das hier noch unbedingt heute fertig machen. Kann ich dich gegen 14:30 Uhr erreichen? Dann können wir das gerne besprechen."


Als letzte Variante habe ich noch ein entwaffnendes Nein für dich. Ein Nein bei dem du den anderen nicht nur nicht vor den Kopf stößt, sondern bei diesem auch noch richtig gut dastehst.

Wie klingt folgende Variante 5 für dich:

"Hi Mathis, hast du mal kurz eine Minute ich hab da eine ganz wichtige Frage."

"Nein, sorry. Ich bin hier gerade an einer Sache dran, die ich zugesagt habe, dass diese heute noch fertig wird. Wenn ich DIR diese Zusage gemacht hätte, würde ich die Bearbeitung genauso fokussiert durchführen und die Zeit dafür verteidigen, wie ich sie jetzt verteidige in diesem Moment. Ich denke, du verstehst das. Kann ich dich morgen 14:30 Uhr anrufen? Dann können wir deine Fragen gerne besprechen."


Zugegeben: Es ist eine lange Antwort, doch sobald du sie 2-3 Mal selbst genutzt  hast  und vielleicht in deinen eigenen Worten aufgeschrieben hast, geht sie dir ins Blut über. Und zum Üben oder Notieren kannst den Podcast ja zurückspulen und sie dir immer wieder erneut anhören.

Wichtig ist, dass du mit dieser Antwort deine Zuverlässigkeit darstellst. Du gibst Zusagen und hältst diese ein. Du bist ein echter Teamplayer, obwohl - oder gerade weil - du nein gesagt hast.

Es ist immer eine Sache des Blickwinkels.

Und selbst, wenn du diese Formulierung für dich selbst nicht annimmst und nicht anwendest. So verändert sie hoffentlich deine Perspektive auf das Nein sagen grundsätzlich.

Deine Neins zeigen Grenzen auf und diese Grenzen sind gut für dich UND für dein Umfeld.

Frage dich: Wenn ich JA sage, wozu sage ich alles nein?
Und: Wenn ich NEIN sage, wozu sage ich ja?

Du sagst zu allererst ja zu dir selbst.


Jedes Nein verschafft dir vor allem mehr Raum und Zeit noch einmal zu überlegen: Was ist dir wirklich wichtig? Was liefert dir einen echten Mehrwert? Was bringt dich wirklich voran in deinem Leben? Und was möchtest du wirklich erfahren und erleben?

Jedes Nein schenkt dir Zeit für deine wahren Prioritäten. Also, die Dinge, die wirklich eine Bedeutung haben in deinem Alltag und deinem Leben.

Ich habe die Folge zum Nein sagen mit dem Blick auf das Ja sagen gestartet und werde sie so auch beenden: Du musst nie wieder nein sagen, wenn du einmal mit ganzer Überzeugung ja gesagt hast.

Denn dann hast du dich bereits einer Sache verschrieben und mit dir auch deine Zeit und deine Aufmerksamkeit.

Und wie du spätestens jetzt weißt: Du kannst jede Sekunde deines Lebens nur einmal verbringen.
Und du kannst in jeder Sekunde nur einer Sache oder einem Menschen deine volle Aufmerksamkeit schenken.

Ich hoffe, dass das Ja dazu eher aus deinem Herzen kommt und weniger aus Pflichtbewusstsein.


Wir sind schon wieder am Ende der Folge angelangt zum Nein sagen.


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ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

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