Folge 042

Work-Life-Balance-Bullshit und worauf du dich stattdessen fokussieren solltest

Der Begriff "Work-Life-Balance" ist für mich Bullshit.

Warum das so ist und warum es mir so wichtig ist, dass ich dieser Klarstellung eine ganze Podcastfolge widme, erfährst du gleich. Darüber hinaus biete ich dir in dieser Folge eine angenehmere und bessere Alternative, die die den Work-Life-Balance-Ansatz komplett ersetzt und dir zu mehr Arbeits- und Lebensfreude verhilft. Und zwar ganz egal, wie viele oder wenige Stunden du tatsächlich arbeitest.

Vorherige Folge

Transskript

Der Begriff "Work-Life-Balance" ist in den 80er Jahren in den USA entstanden. In den 90ern hat er es dann auch über den großen Teich zu uns nach Deutschland geschafft.

Sucht man nach "Work-Life-Balance" bei Google, erhält man über 2,3 Milliarden Treffer. Der Begriff ist also weit verbreitet und ein sehr beliebtes Thema.

Man findet zahlreiche Modelle, Konzepte und Ideen, wie diese Work-Life-Balance erreicht werden kann.

Und vielleicht ist das auch in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Mit neuen Arbeitsformen, wie Home-Office und Remote-Arbeit, verschwimmen die Grenzen der unterschiedlichen Lebensbereiche mehr und mehr.

Die Idee hinter der Work-Life-Balance ist zweifelsfrei erstrebenswert. Ja, in vielen Fällen sogar ein absolutes Muss, wenn wir vermeiden wollen unter die Räder zu kommen und die wirklich bedeutenden Dinge aus den Augen zu verlieren.

Doch der Begriff "Work-Life-Balance" ist für mich Bullshit.

Warum das so ist und warum es mir so wichtig ist, dass ich dieser Klarstellung eine ganze Podcastfolge widme, erfährst du gleich. Darüber hinaus biete ich dir in dieser Folge eine angenehmere und bessere Alternative, die die den Work-Life-Balance-Ansatz komplett ersetzt und dir zu mehr Arbeits- und Lebensfreude verhilft. Und zwar ganz egal, wie viele oder wenige Stunden du tatsächlich arbeitest.

Herzlich willkommen zur Folge 42 der ZeitStyle Show: Der Work-Life-Balance-Bullshit und worauf du dich stattdessen fokussieren solltest

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du wie immer auf meiner Webseite unter https://zeitstylecoach.de/042 für die Folge 42.

Unser Sprechen und Denken werden begleitet von Bildern und Filmen in unserem Kopf. Vielleicht sind diese manchmal viel zu schnell, dass du sie wahrnimmst, aber sie sind immer da.

Wörter lassen also Bilder und Filme entstehen, die uns zu Gefühlen bringen. Je schöner diese Gefühle, desto schöner der Moment.

Vielleicht hast du schon von meiner Definition von Leben gehört!? Für mich ist Leben nichts anderes als die Aneinanderreihung von emotionalen Momenten.

In jedem Moment in deinem Leben fühlst du etwas. Du fühlst dich gut bis großartig. Du fühlst dich schlecht bis am Boden zerstört. Oder du fühlst dich neutral: Es passt schon. Es ist ok.

Im ZeitStyle-Management streben wir danach möglichst viele Momente mit positiven Gefühlen in unser Leben zu holen - proaktiv, geplant, bewusst, vorhersehbar und konsequent.

Gemäß dem Zitat von Nitsche: Ziele nach dem Mond, denn selbst, wenn du ihn verfehlst, landest du in den Sternen.

Denn wenn wir danach streben, den Tag begeistert abzuschließen und dieses Ziel verfehlen, wird der Tag wahrscheinlich immer noch sehr viel besser gelaufen sein - rein aus emotionaler Sicht - als, wenn wir unsere Gefühlslage einfach dem Zufall überlassen und gedankenlos reagieren.

So, das war ein kleiner, doch wichtiger Exkurs. Kommen wir zurück zur Work-Life-Balance. Was hat das nun mit den Bildern, Filmen und Gefühlen zu tun?

Nimm dir einmal kurz Zeit und prüfe die Bilder und Filme in deinem Kopf, wenn du den Begriff "Work-Life-Balance" hörst.

Die meisten Bilder sind eine Waage, eine Wippe oder jemand, der auf einem Drahtseil balanciert oder - auch sehr neumodisch - jemand, der auf einer Slackline steht.

Falls du ein völlig anderes Bild hattest, schreib es mir gerne. Ich bin neugierig.

Diese Bilder und Filme haben alle eines gemeinsam: Sie zeigen alle immer ein Ungleichgewicht, dass irgendwie ausgeglichen werden muss.

Die Waage und Wippen neigen sich immer zu einer Seite und für Balance muss die andere Seite nachziehen. Auf dem Drahtseil oder der Slackline steht eine Person mit ausgebreiteten Armen oder einer Balancier-Stange in der Hand, die ständig dabei ist das Gleichgewicht zu halten. Das schafft sie jedoch nur, indem sie unentwegt das Ungleichgewicht ausgleicht. Wirklich im Gleichgewicht ist sie die geringste Zeit während des Balanceakts.

Vielleicht hast du noch nie wirklich darüber nachgedacht, aber das sind eben die Bilder, die der Begriff "Work-Life-Balance" hervorruft. Und diese Bilder führen zu Gefühlen. Und der ständige Ausgleich einer konstant andauernden Dis-Balance ist zumindest für mich - und vielen Menschen, mit denen ich darüber gesprochen habe - kein Zustand, der dauerhaft positive Gefühle hervorruft.

Das Gegenteil ist eher der Fall. Und manche Leute begreifen in diesem Moment das erste Mal, warum sie ständig so ein unterschwelliges Gefühl von Hetze und Stress empfinden, als wären sie ständig auf einem Drahtseil. Und diese unterschwelligen negativen Gefühle rauben dir Energie und machen dich müde. Das wirkt sich wiederum negativ auf deinen Fokus aus. Du lässt dich leichter ablenken und dadurch verschwendest du Zeit.

Und das alles nur durch einen Begriff, den die ganze Welt nutzt und bei dem jeder nur das Beste im Sinn hat.

Und selbstverständlich betrifft das den einen viel mehr als den anderen. Doch eines ist bei allen gleich: Wörter, die zu Bilder und Filmen führen, die sich negativ auf dein Wohlbefinden auswirken, beeinträchtigen deine Produktivität und deine Arbeits- und Lebensfreude.

Ich möchte es dir noch plakativer zeigen, was der Begriff "Work-Life-Balance" für mich konkret darstellt und warum ich ein großes Problem habe diese Work-Life-Balance als erstrebenswertes Ziel in mein Leben aufzunehmen.

Teile gerne deine Gedanken dazu mit mir auf Instagram oder Facebook.

Hier nun also meine fünf Gründe, warum Work-Life-Balance für mich kein erstrebenswerter Zustand ist:


Grund Nummer 1: Work-Life-Balance betrachtet Arbeit und Leben als Gegensätze.


Im Konzept der "Work-Life-Balance" wird die Arbeit und das Leben als Gegensätze dargestellt, was absolut verständlich ist, wenn man berücksichtigt aus welcher Zeit der Begriff stammt.

Als das Modell der Work-Life-Balance vor 40 Jahren entstanden ist, war ein Job eben ein Job. Die Arbeit war etwas, mit dem man sein Geld verdient hat und dieses Geld hat man dann genutzt, um zu leben.

Die wenigsten Menschen haben damals an Selbstentfaltung gedacht und ein eigenes Business zu gründen war damals formal und mental ein sehr großer Schritt, den die wenigsten sich getraut haben

Heutzutage kann jeder seiner Leidenschaft nachgehen und damit ausreichend viel oder sogar sehr viel Geld verdienen. Die modernen Technologien machen es möglich.

Die Trennung zwischen Arbeit und nicht-Arbeit wird immer dünner. Viele müssen heutzutage dort arbeiten, wo sie normalerweise nur essen, relaxen oder sogar schlafen. Das ist natürlich kein idealer Zustand. Doch auch ohne Corona waren traditionelle Arbeitsmodelle bereits dabei aufzubrechen und immer flexiblere Alternativen wurden geschaffen, weil es die Technik und die modernen Denkweisen und Ansichten einfach zulassen. Durch die vorherrschende Pandemie ging es eben etwas schneller, was auch nicht unbedingt schlecht ist.

Heute müssen wir, mehr denn je, der Wahrheit ins Gesicht sehen: Es gibt keine klare Trennung mehr zwischen Arbeit und Freizeit - und so wirklich gab es die auch nie. Wir haben doch alle nur ein Leben und nur ein Gehirn. Wir nehmen immer alle Gedanken und Gefühle aus dem einen Berech mit in einen anderen.


Grund Nummer zwei: Arbeit gilt als böse.

Bei der Einteilung von Work-Life-Balance ist „Work“, also die Arbeitsseite, immer das Böse. Es ist diese böse Arbeit, die uns die Zeit raubt, die stresst verursacht und uns müde und krank macht. Es ist die böse Arbeit, die uns das Leben versaut.

Auf der andere Seite ist das „Life“, das Leben, die Freizeit. Das ist die Seite, auf der wir wirklich leben, auf der wir wirklich Spaß haben, auf der wir uns wirklich geben dürfen, wie wir sind und wo wir frei sind.

Nun ... Das ist völliger Quatsch! Es ist völliger Quatsch zu sagen die Arbeit ist schlecht oder gar böse.

Ich kenne genug Menschen, die ihre Arbeit lieben, daraus Kraft und Freude schöpfen und das auch, wenn sie 60 Stunden oder mehr in der Woche damit verbringen.

Hinzu kommt, dass wir Arbeit oder eine Form von Tätigkeit oder Verantwortung in unserem Alltag brauchen. Wir benötigen etwas, das uns Struktur gibt in unserem Alltag.

Wir benötigen etwas, um uns produktiv zu fühlen. Es gibt Studien, die herausgefunden haben, dass zu viel Freizeit - wir sprechen von über fünf Stunden am Tag - das Wohlbefinden sogar reduziert, wenn es sich so anfühlt, als hätte man sie - die Freiezeit - nicht sinnvoll genutzt.

Arbeit ist wichtig. Wir haben soziale Kontakte beim Arbeiten. Wir können uns gegenseitig unterstützen und mit anderen Menschen austauschen. Wir können Probleme lösen und wir können neue Dinge erschaffen. Wir können unseren Beitrag leisten und wir können uns selbst weiterentwickeln, Erfolge erzielen und diese Erfolge letztlich dann auch feiern. Gemeinsam.


Grund Nummer drei: Du bist mehr am Reagieren als am Gestalten.

Greifen wir nochmals die Bilder von Beginn auf: eine Waage oder Wippe, ein Drahtseil oder eine Slackline.

In diesen Bildern geht es immer um Balance und vorrangig darum ein Ungleichgewicht zu korrigieren. Diese Vorstellung versetzt mich persönlich und mein Denken in einen reaktiven Zustand. Ich bin ständig am Korrigieren und Nachjustieren, um in Balance zu bleiben.

Und "Balance" bedeutet in diesem Fall ja nichts anderes, als dass beide Seiten gleich viel Zeit erhalten. Nimmt eine Seite überhand, muss ich es ausgleichen, so dass ich wieder in Balance und im Einklang bin. Oftmals ist das leider gar nicht möglich. Doch dieser „Zwang“ des Ausgleichens führt erneut zu Stress, Frustration, Selbstzweifel und zur Ermüdung.


Grund Nummer vier: Es sind lediglich zwei Bereiche berücksichtigt.

Die "Work-Life-Balance" betrachtet lediglich zwei Lebensbereiche: Arbeit und Freizeit.

Wir wissen beide, dass unser Leben heute sehr viel komplexer ist. Denn auch die Freizeit oder das Privatleben hat in sich nochmals viele weitere Facetten und Bereiche, die bei einem Blick durch die "Work-Life-Balance"-Brille überhaupt nicht berücksichtigt werden.

Ich kann meine Freizeit mit Menschen verbringen, die mir wichtig sind. Ich kann meinen Hobbys und Interessen nachgehen. Ich kann mich spirituell ausleben. Doch diese Sichtweise ist gar nicht berücksichtigt.

Nehmen wir an, dass ich es schaffe meine Arbeit und meine Freizeit tatsächlich in Balance zu halten. Beide erhalten exakt die gleiche Zeit. Doch in meiner Freizeit sitze ich die ganze Zeit auf meinem Motorrad und befahre die Straßen.

Dann wären zwar die Arbeit und die Freizeit im Einklang - ich hätte also eine Work-Life-Balance und ich hätte sicher auch Spaß - doch mein Leben wäre für mich nicht lebenswert. Da würde so viel anderes noch fehlen, was eine Work-Life-Balance gar nicht berücksichtigt.

Das heißt also, dass es keine Lösung ist, nur die Arbeit und die Freizeit in Einklang zu bringen. Du darfst insgesamt genug Zeit für Menschen, Dinge und Themen vorsehen, die dir wichtig sind. Und dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob das Menschen, Dinge und Themen aus deinem Arbeitsumfeld oder aus deinem Privatleben sind.

Doch dazu komme ich gleich noch genauer. Zuerst gebe ich dir noch meinen fünften Grund.


Grund Nummer fünf : Die Work-Life-Balance ist die Grundlage für Mittelmäßigkeit und Durchschnitt

Dieser Grund ist knackig und er wird vermutlich nicht jedem gefallen, der jetzt schon wieder die Gefahr von "höher, schneller, weiter" sieht.

Doch für mich stellt das "Work-Life-Balance"-Modell die Basis für Mittelmäßigkeit gar.

Es bietet keine solide Grundlage dafür irgendwo an seine Grenzen zu gehen.

Das Modell ist nicht darauf ausgerichtet ein Maximum zu erreichen und echte Herausforderungen anzugehen. Es geht immer nur darum die zwei Seiten auszubalancieren. Die Waage muss im Einklang sein. Man muss sich letztlich mit Durchschnitt zufriedengeben.

Vielleicht hast du erkannt, dass das Streben nach einer Work-Life-Balance dich nicht dahin bringt, wo du hinmöchtest, ja dich vielleicht sogar aufhält und im schlimmsten Fall eher stresst als motiviert.

Manchmal hilft es einmal eine andere Perspektive einzunehmen und die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Hier also meine alternative Perspektive zur Work-Life-Balance für dich: die Lebensharmonie.

Nur nochmals zur Klarstellung: Ich bin ein großer Fan der Idee, die hinter der Work-Life-Balance steht. Auch ich möchte ein ausgewogenes Leben führen, in dem alles und jeder seinen Platz hat und ich zufrieden meinen Weg gehen kann.

(So weit ist zumindest meine Interpretation des Ganzen.)

Leider bringt mich dabei das Bild der Waage nicht weiter. Und weil ich ein stark visueller Typ bin, brauche ich einen anderen Ansatz.

Ich möchte ein Bild im Kopf haben, das mir viel Ruhe gibt, Stress reduziert und vor allem auch Zugeständnisse ermöglicht. Und genau das habe ich für mich mit der Lebensharmonie erreicht.

Die Work-Life-Balance bietet eine sehr eingeschränkte Betrachtungsweise: Es gibt die Arbeit und das Privatleben.

Für mich geht es aber nicht nur darum eine Balance zwischen diesen beiden zu finden, sondern alle Lebensbereiche in Harmonie zueinander zu bringen. Es soll ein schönes Gesamtes entstehen, indem du gerne leben und dich gerne bewegen magst.

Stelle dir einmal die folgenden zwei Szenarien vor. Beide zeigen eine Hausparty bei dir Zuhause. Im ersten Szenario sprechen wir über Balance. Im zweiten Szenario über Harmonie


Balance auf einer Party? Oje…

Stelle dir einmal vor, du gibst eine Party. Auf dieser Party haben alle Gäste Spaß, lachen viel und tanzen. Es sind sehr viele Leute da und du hast einfach keine Chance dich mit allen Personen zu unterhalten, obwohl du alle (oder zumindest die meisten) Anwesenden sehr magst und gerne Zeit für sie finden würdest.

Würdest du hier nun eine Balance schaffen müssen, hättest du mit Sicherheit keine schöne Zeit. Du müsstest genau darauf achten, dass du jeden Gast gleichbehandelst. Ihm oder ihr die gleiche Menge an Zeit und Aufmerksamkeit schenkst, so dass sich niemand am Ende ausgegrenzt oder benachteiligt fühlt.

Diese Party wird vermutlich nicht als eine der tollsten Partys deines Lebens in Erinnerung bleiben. Was meinst du?

Kommen wir zum zweiten Szenario: dem harmonischen Ansatz.


Der harmonische Ansatz

Jetzt stell dir dein Leben als Party vor. Genau die gleiche Party, wie im vorigen Beispiel.

Auf dieser Party sind wieder viele Gäste. Doch es sind neben deiner Familie und Freunde, auch noch weitere Lebensbereiche, Wünsche, Ziele, Projekte, Ideen, Aufgaben und Vorstellungen da. (Du merkst schon, jetzt wird es etwas abgefahren.)

Doch diese Mischung an großartigen Gästen sind dort versammelt und haben gemeinsam eine tolle Zeit.

Jetzt musst du jedoch keine Balance schaffen, wie im ersten Szenario, sondern du wählst den harmonischen Ansatz. Du weißt, dass die Zeit unmöglich ausreicht, um sich allem und jedem in gleicher Weise zu widmen.

Du stehst also 60 Minuten bei deiner Arbeit und genießt diese Zeit, weil es dir einfach Freude bereitet, was du machst. Mit einem Lächeln im Gesicht schlenderst du weiter und bleibst bei deiner Familie stehen. Du unterhältst dich kurz, ihr lacht gemeinsam, prostet euch zu und nach 10 Minuten schlenderst du weiter.

In der Ecke hast du dein neues Projekt entdeckt und du steuerst zielstrebig darauf zu. Ins Gespräch vertieft, merkst du gar nicht, wie schnell die Zeit vergangen ist und zwei Stunden später blickst du auf die Uhr und eist dich los.

Du begrüßt noch kurz den Sport, bevor du dich im Garten auf der Bank zum Lebensbereich Erholung setzt.

Dort bleibst du für den restlichen Abend und genießt das Ambiente und die Stimmung der Party, die ohne dich niemals stattgefunden hätte.

Deine Finanzen, Freunde und deine Spiritualität kommen zu dir, um sich zu verabschieden.

Du blickst in fröhliche Gesichter. Niemand beschwert sich, dass du dir keine Zeit genommen hast. Sie sind alle dankbar, dass du an sie gedacht und sie eingeladen hast. Sie wissen auch, dass du dir wieder mehr Zeit für sie nehmen wirst, sobald es für dich passt.

Nachdem alle Gäste gegangen sind, machst du das Licht aus. Du gehst in dein Schlafzimmer und legst dich mit einem zufriedenen Lächeln ins Bett. In dieser Nacht wirst du richtig gut schlafen.

Es war ein toller Tag und du freust dich schon auf den nächsten.


Zwei völlig unterschiedliche Szenarien mit zwei völlig unterschiedlichen Ergebnissen.

Vielleicht siehst du dich dem Bild der Lebensharmonie auch näher als dem der Work-Life-Balance. Vielleicht betrachtest und interpretierst du die Work-Life-Balance ganz anders als ich und kommst damit prima zurecht.

Doch vielleicht bringt dich die Lebensharmonie auch weiter, als die Work-Life-Balance es je könnte. Denn oftmals reicht allein schon die Änderung des Blickwinkels.


So oder so, es ist doch immer schön, mehrere Wahlmöglichkeiten zu haben. Falls dich die Work-Life-Balance also nicht voranbringt - bewusst oder unbewusst - dann experimentiere doch einfach mal mit der Lebensharmonie.

Ich hoffe, du verwendest das, was dich den Tag zufrieden beenden lässt.

Abonniere den Podcast, um keine künftige Folge zu verpassen und folge mir auf Spotify. Denn dadurch verschaffst du der ZeitStyle Show mehr Sichtbarkeit und unterstützt andere sie zu finden.

Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

Endlich mehr Zeit!

Wie Sie weniger arbeiten und mehr erreichen.

Kennen Sie das Gefühl, dass Ihnen die Zeit davonläuft? Sie möchten so viele Dinge tun, doch nie ist genügend Zeit?

Mit gutem Zeitmanagement haben Sie mehr frei verfügbare Zeit, die Sie nach Ihren Vorstellungen und ohne schlechtes Gewissen verbringen können. Es schenkt Ihnen mehr Ruhe im Alltag und im Leben und unterstützt Sie dabei, weniger zu arbeiten und mehr zu erledigen und zu erleben.

Dieses Buch unterstützt Sie dabei, sich bewusst zu machen, womit Sie Ihre Zeit überhaupt verbringen und wie Sie Ihren Fokus auf die entscheidenden Dinge richten, die Ihnen mehr Lebensfreude und Zeit für das Wesentliche bringen.

ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

MATHIS' TRAININGS, IDEEN UND INSPIRATIONEN SIND HIER ZU FINDEN:

FOLGE IHM auf deinem LIeblingskanal!

© Copyright 2021 ZeitStyle Coach

Erreiche deine Ziele schneller und entspannter!

Trage deine E-Mailadresse ein und ich schicke dir den Link zum Training umgehend per E-Mail zu.

Ich bin damit einverstanden, dass das ZeitStyle Coach Unternehmen mir in regelmäßigen Abständen E-Mails zu Zwecken der Werbung für aktuelle Angebote, sowie Informationen zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmertum übersendet und dazu meine Daten verarbeitet. Ich kann meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin mit der Datenübertragung und Speicherung meiner Angaben zu deren Bearbeitung einverstanden.

Close

Hole dir deine Fragensammlung mit 111 Fragen zu deinem persönlichen Jahresreview

We process your personal data as stated in our Privacy Policy. You may withdraw your consent at any time by clicking the unsubscribe link at the bottom of any of our emails.

Close
Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Klicken Sie hier, um das Tracking über Google Analytics zu unterbinden.