Folge 035

In 3 Schritten persönliche Grenzen setzen und deine Produktivität steigern

In dieser Podcastfolge entdeckst du etwas, das mit Regeln Hand in Hand geht. Es unterstützt dich ebenfalls beim Aufbau von sinnvollen Gewohnheiten, wenn dir diese lieber sind als Regeln und vielleicht sogar noch ein bisschen besser beim Ablegen von negativen Gewohnheiten.

Die Rede ist von Grenzen oder genauer: persönlichen Grenzen.

Gerade in der heutigen Zeit mit verstärktem Home-Office und verschwimmenden Grenzen zwischen Arbeitsplatz und Privathaushalt sind Grenzen nicht nur sehr hilfreich, sondern unabdingbar.

Grenzen dienen also dazu dein Umfeld zu beherrschen, indem du ihm einen klaren Handlungsspielraum gibst: Bis hierhin und nicht weiter.

Erfahre warum Grenzen dir guttun und wie du Grenzen setzt, auch wenn dir das normalerweise schwerfällt. Ich zeige dir die drei Bereiche, die du in jedem Fall berücksichtigen darf beim Setzen deiner Grenzen und die drei Schritte, mit denen du deine Grenzen setzt und auch einhältst.

Vorherige Folge

Transskript

In Folge 23 hatte ich darüber gesprochen, dass Regeln besser sind als Gewohnheiten.

Heute zeige ich dir etwas, das mit diesen Regeln Hand in Hand geht. Es unterstützt dich auch beim Aufbau von neuen Gewohnheiten, wenn dir diese lieber sind als Regeln zu definieren oder vielleicht sogar noch besser ein bisschen besser beim Ablegen von negativen Gewohnheiten.

Die Rede ist von Grenzen oder genauer gesagt: persönlichen Grenzen.

In der ZeitStyle Show fokussieren wir uns vorwiegend auf das Thema Zeitmanagement, daher betrachten wir persönlichen Grenzen aus dem Blickwinkel zur Steigerung deine Produktivität und deiner Arbeits- und Lebensfreude: Wann ist also der Punkt erreicht Nein zu sagen? Wie weit dürfen dich andere Dinge und Menschen von deinem festgelegten Plan abbringen? Welche Unterbrechungen sind erlaubt und welche nicht? ... und so weiter und so fort ...

Gerade in der heutigen Zeit mit verstärktem Home-Office und verschwimmenden Grenzen zwischen Arbeitsplatz und Privathaushalt sind Grenzen nicht nur sehr hilfreich, sondern unabdingbar.

Herzlich Willkommen zur Folge 35 der ZeitStyle Show: In 3 Schritten persönliche Grenzen setzen und deine Produktivität steigern

Alle Informationen und das Transskript zu dieser Folge findest du wie immer auf meiner Webseite unter zeitstylecoach.de/035 für die heutige Folge 35.

Während Regel definieren was du machst oder nicht mehr machst - also sich auf dein Handeln beziehen, sind Grenzen dazu da, festzulegen, was du zulässt und was nicht.

Grenzen dienen also dazu dein Umfeld zu beherrschen, indem du diesem Umfeld einen klaren Handlungsspielraum gibst: Bis hierhin und nicht weiter.

Doch manchmal lassen sich Regeln und Grenzen nicht so scharf voneinander trennen oder ssie sind sehr eng miteinander verzahnt.

Grenzen können für das eigene Wohlbefinden und zum Aufbau oder zur Stärkung deines Selbstbewusstseins eingesetzt werden. Sie dienen auch dazu deine Beziehungen zu stärken und vor allem zu klären: Wer darf was? Und was darf dein Gegenüber nicht?

Wie lassen sich Grenzen und Regeln kombinieren?

Du kannst und solltest anderen Grenzen aufzeigen. Gleichzeitig benötigst du persönliche Regeln, was du tust, wenn diese Grenzen überschritten werden: Wie wirst du darauf reagieren?

Sinnvolle und gesunde Grenzen unterstützen dich fokussierter an deinen Aufgaben und Zielen zu arbeiten und bewahren dich davor, dass andere Dinge und Menschen dich um deinen Fortschritt bringen.

Keine oder schwache Grenzen können dafür sorgen, dass du stetiger Überforderung und Frustration ausgesetzt bist. Die Dinge laufen nicht so, wie du dir das vorstellst und jeder lädt nur irgendwie seinen Mist bei dir ab. Auf der anderen Seite können zu harte oder zu überzogene Grenzen dazu führen, dass du deine Flexibilität verlierst und die Zusammenarbeit und das Zusammenleben mit anderen wird schwieriger.

Das Ziel ist also ausreichende und vor allem gesunde Grenzen zu etablieren, die dazu führen, dass du harmonisch mit anderen zusammenleben und zusammenarbeiten kannst. Deine Grenzen sind reiner Selbstschutz und stellen deutlich dar, was du in deinem physischen und mentalen Umfeld akzeptierst und wann du jemandem die rote Flagge oder die rote Karte zeigst.


Warum fällt es manchmal schwer Grenzen zu setzen?

Nicht allen Menschen fällt es leicht Grenzen zu setzen und diese im Alltag auch tatsächlich aufrechtzuhalten und eine ungewollte Überschreitung anzuzeigen.

Doch mit jeder Verletzung einer deiner Grenzen, sinkt deine Lebensfreude und dein Frustrations- und Stresslevel steigt.

Und übrigens: Dabei ist es völlig unerheblich, ob du diese Grenze dir bewusst überlegst oder sie vielleicht sogar aufgeschrieben ist oder ob es "nur" eine Grenze ist, die aus deinen Erwartungen entsteht.

Jeder hat eigene Vorstellungen darüber, wie das Zusammenleben und das Zusammenarbeiten funktionieren sollte und glücklicherweise decken sich diese Vorstellungen innerhalb einer Kultur recht stark. Doch nicht immer werden deine Erwartungen auch von jedem erfüllt und dann beeinflusst dies dein Wohlbefinden und dadurch deine Lebensqualität und deine Arbeitsqualität negativ.

Das lässt sich vermeiden, indem du deine Grenzen kennst, diese aufrechterhältst und unzulässige Überschreitungen direkt aufzeigst.

Doch leider fällt das nicht jedem leicht und gerade das Aufzeigen von Überschreitungen ist im Privatleben anders als im Arbeitsalltag.

Während du Zuhause auch mal mit der Hand auf den Tisch hauen kannst, um deinen Standpunkt klarzumachen, schadet dieses Verhalten eher in der Kommunikation mit deinem Team und deinen Kunden. Im Arbeitsumfeld darfst du professioneller und souveräner auftreten.

Vielleicht hilft dir dabei die folgende Perspektive, die auf das zuvor Gesagte verweist: Grenzen im Arbeits- und Privatleben können dafür sorgen, dass dein Wohlbefinden hoch bleibt und dadurch auch deine Arbeits- und Lebensfreude steigt. Dies führt zu einer erhöhten persönlichen Produktivität und natürlich auch besseren Ergebnissen in kürzerer Zeit.

Du grübelst nicht über die Dinge nach, die dich stören und musst dich auch nicht darüber ärgern. Mit einem freien Kopf und einem freien Herzen kannst du dich ausschließlich auf deine Aufgaben und deine Ziele konzentrieren, die vor dir liegen.

Durch dein ungetrübtes Wohlbefinden und deine hohe Produktivität kommen Grenzen nicht nur dir selbst zugute, sondern vor allem auch deinem Umfeld und allen voran deiner Familie, deinem Team und deinem Unternehmen.

Vielleicht glaubst du, dass Grenzen etwas Harsches und etwas Unnachgiebiges sein müssen, dass es nur ein Ja oder Nein gibt, dass es nur schwarz oder weiß gibt, dass es nur ein Machen oder ein Nicht-machen gibt.

Mit dieser Vorstellung werden Grenzen eher als Gesetze betrachtet, die es gilt durchzusetzen - koste es, was es wolle. Selbst, wenn du dann gemein sein musst und dadurch andere vor den Kopf stößt oder verletzt.

Aber das ist nicht, was mit "gesunden Grenzen" gemeint ist.

Anders als Landesgrenzen oder Staatsgrenzen, die fix und unumstößlich sind, dürfen deine persönlichen Grenzen und vor allem deren Bewertung durchaus weiteren Parametern und auch Rahmenbedingungen unterliegen.

Deine Grenzen mehr als Richtlinien und Richtwerte zu betrachten, löst dich davon diese mit aller Härte zu verteidigen, insbesondere wenn es in der jeweiligen Situation gar nicht sein muss.


Welche Grenzen solltest du in jedem Fall berücksichtigen?

Grenzen kannst du in vielen Bereichen setzen. Doch in jedem Fall solltest du die folgenden drei Bereiche berücksichtigen:

(1) Grenzen im Umgang mit anderen Menschen
(2) Grenzen für die Arbeitszeiten und die Arbeitslast (und dem gegenübergestellt dann deine persönliche Erholung und Regeneration)
(3) Grenzen im Umgang mit digitalen Geräten und der Technologie im Allgemeinen


Grenzen im Umgang mit anderen Menschen für starke, vertrauensvolle und auch enge Beziehungen.

Grenzen sind im Umgang mit anderen Menschen unvermeidbar.

Was erlaubst du anderen Menschen? Was müssen diese vermeiden, weil sonst eine deiner Grenzen überschritten wird?

Wie dürfen andere mit dir oder über dich sprechen?

Wie dürfen sie dich behandeln? Und ist dieses "Behandeln" anders, wenn ihr allein seid oder in einer Gruppe von Menschen? Wie viel Emotionen und Zuneigung lässt du zu, vor allem im Arbeitsleben?

Wie dürfen dich andere Leute ansprechen? Und wann dürfen Sie dich bei der Arbeit unterbrechen oder auch in Meetings dir ins Wort fallen?

Und wann sagst du Nein?

Gerade das Nein sagen, um einen Grenzübertritt anzuzeigen oder eine Grenze zu verteidigen ist essenziell. Die Folge 9 der ZeitStyle Show beschäftigt sich intensiv mit diesem Thema und hält wertvolle Tipps für dich bereit, wie du richtig Nein sagen kannst und so Herr oder Frau deiner Zeit bleibst.

Es ist vollkommen klar, dass es für verschiedene Personengruppen unterschiedliche Grenzen geben muss.

In der Zusammenarbeit im Team gibt es in der Regel Verhaltens- und Kommunikationsregeln. Es ist wichtig, dass diese alle kennen und das gleiche Verständnis davon haben. Aus diesen Regeln des eigenen Verhaltens entstehen Grenzen, die es einzuhalten gilt.

Hast du besondere Grenzen in deinem Team oder in deinem Unternehmen? Dann lege diese ebenfalls fest und mache sie den anderen klar.

Die Grenzen mit Kollegen und deinem Team sind natürlich auch eng verbunden mit dem nächsten Punkt zu Grenzen im Arbeitsalltag


Hierbei geht es darum:
Grenzen bei der Arbeit so zu setzen, um bedeutende Ergebnisse zu erreichen und dabei nicht auszubrennen.

Lege Grenzen fest zu deiner Zuständigkeit, sonst kann es schnell passieren, dass nicht nur alles Mögliche bei dir landet, sondern die anderen auch erwarten, dass du das erledigst.

Wie kannst du dich abschirmen und deine wertvolle Zeit beschützen? Hier helfen dir auch viele der vorangegangenen Folgen der ZeitStyle Show, z.B. um deine Struktur aufzubauen, wie wir in Folge 20 besprochen haben oder dich besser zu fokussieren, worüber es in den Folgen 5 und 24 geht.

Lege deine Grenzen fest zu deinen Arbeitszeiten und vor allem zu deinen arbeitsfreien Tagen? Wie lange lässt du dich morgens von der Arbeit abhalten? Wie lange lässt du dich für Arbeitstermine, Absprachen und Aufgaben in Beschlag nehmen? Und um wie viel Uhr darf dich niemand mehr mit Arbeit behelligen? Gilt das dann für sämtliche Themen oder machst du Ausnahmen für Prio 1 Themen?

Lässt du dich am Wochenende stören und spontan mit Arbeit versorgen?

Es ist nicht schlimm mal länger und mal viel zu arbeiten. Und auch die Arbeit am Wochenende ist nicht immer zu vermeiden. Doch es sollte bei Ausnahmen bleiben oder zumindest nicht deine Grenzen überschreiten. Allerdings, wenn 24-Stunden-Tage und 7-Tage-Wochen für dich die Erfüllung deiner Träume sind, warum sollte man dich davon abhalten.

Für dich und für alle anderen gilt jedoch in jedem Fall: Achte darauf, dass du dich nicht selbst verheizt und dann in einigen Jahren völlig ausgebrannt und ohne bedeutende Beziehungen dasitzt und dich fragst wo eigentlich die Zeit geblieben ist.



Grenzen im Umgang mit digitalen Geräten, um selbstbestimmt zu leben.

Wenn wir darüber sprechen, dass wir unsere Lebenszeit sinnvoll verbringen, ist das Hinterfragen der digitalen Geräte um uns herum nicht weit.

Smartphones, Tablets, Laptops, PCs, Fernseher ... alle halten unzählige Verlockungen und Zerstreuungen für uns parat.

Sicher ist dir auch schon aufgefallen, dass du ein bisschen Zeit mit den Apps auf deinem Handy und generell im Internet verbringen kannst.

Doch ich frage gerne: "Wann war das letzte Mal, dass du dich durch deinen Social Media Feed gescrollt hast und als du fertig warst voller Überzeugung gesagt hast: "Man, das war geil! Das hat sich wirklich richtig gelohnt!"?"

Wann hattest du das letzte Mal einen solchen Moment?

Das Feedback, das ich auf die Frage bekomme, ist meist verhalten. Diese Rückmeldungen gepaart mit meiner eigenen Erfahrung in diesem Thema zeigt mir deutlich, dass DAS keine gute Verwendung meiner Lebenszeit ist.

Die Versuchung ist aber groß, richtig? Weil unser Gehirn mit großer Vorliebe darauf anspringt. Daher machen wir es.

Doch wo sind deine Grenzen? Wie viel Platz - und dadurch Zeit - gibst du deinen digitalen Geräten und den zugehörigen Apps, Spielen, Internetseiten und Softwareprogrammen in deinem Leben?

Wie sehr lässt du dich von ihnen beherrschen? Wo sind deren Grenzen?

Dürfen sie mit ins Schlafzimmer? Sind sie das Letzte, dass du am Abend berührst und das Erste, das du morgens streichelst?

Und im Arbeitsleben gilt es Grenzen zu setzen für die Anzahl an Meetings - vor allem auch Videocalls. Denn diese Videocalls ermüden viel mehr als persönliche Treffen, wenngleich sie eine gute Alternative sind ohne Reisezeiten und -kosten.

Doch welche Grenzen definierst du für deine Meetings online oder offline? Und welche Grenzen erlegst du deinen E-Mails auf? Und wie bekommst du deine Messenger und Chatprogramme besser unter Kontrolle?

Wie viele Kanäle lässt du insgesamt zu, auf denen dich deine Kunden und Kollegen kontaktieren können?

Auch, wenn sie nicht leben und denken, benötigen digitale Geräte ihre Grenzen. Andernfalls werden sie einen immer größeren Platz in deinem Leben einnehmen.

Die Verlockung ist einfach zu groß. Doch selten hat stundenlanges Internetsurfen, E-Mailbearbeitung, Newsfeedscrollen und Binge-Watching dazu geführt, dass Leute ein wirklich erfülltes Leben führen und ihre persönlichen Ziele erreichen.

Du musst dich jetzt nicht tagelang wegschließen und eine Reise zu deinem höheren Ich machen, um herauszufinden, welche Grenzen dir wirklich guttun würden. Ich bin sehr zuversichtlich, dass du das bereits weißt, weil du es täglich erlebst.

Es würde mich freuen, wenn du ab sofort wacher dafür bist und erkennst, an welchen Stellen klare Grenzen zu deinem Vorteil wären und wo es sinnvoll ist.

Doch wie setzt du diese Grenzen udn stellst sicher, dass du sie auch einhältst?


Starke Grenzen setzen und auch einhalten in 3 Schritten

Grenzen sind etwas, das proaktiv an andere kommuniziert werden muss. Am einfachsten ist das natürlich, wenn du jemanden das erste Mal triffst oder neu in einem Team bist bzw. ein Team ganz neu aufbaust.

In diesem Situationen kannst du von Anfang an dafür sorgen, dass deine Grenzen klar kommuniziert und auch verstanden werden. Je mehr deine persönliche Grenzen andere dabei unterstützen ebenfalls ein einfacheres und angenehmeres Leben zu haben, desto geringer sind etwaige Widerstände und Versuche diese, deine Grenzen, zu unterwandern.

In bestehenden Gruppierungen und Beziehungen sind neue Grenzen natürlich ebenfalls möglich. Die Vorgehensweise ist in beiden Fällen die Gleiche. Allerdings ist die Durchsetzung in diesen Fällen durchaus anstrengender. Höhere Widerstände und mehr Diskussionen können der Fall sein. Stelle dich darauf ein, aber gibt deine Grenzen nicht einfach auf, nur weil vielleicht ein bisschen Gegenwind kommt.

Wichtig ist jedoch: Deine persönlichen Grenzen dürfen nicht ausschließlich deinen eigenen Nutzen im Blick haben. Sie müssen bei dir beginnen, keine Frage, aber die anderen um dich herum dürfen dabei nicht auf der Strecke bleiben, sonst wirst du schnell als egoistisch abgestempelt.

Hier sind also die drei Schritte, mit denen du gesunde Grenzen setzt und diese auch einhältst. Wichtig ist natürlich, dass du deine Grenzen überhaupt einmal kennst und dann geht es los mit Schritt Nr. 1.

(1) Eine klare Kommunikation ist das A und O.
Zeige ganz klar wo deine Grenzen sind und stelle sicher, dass diese verstanden werden. In den wenigsten Fällen bedarf es tatsächlich einer Genehmigung deiner Grenzen durch andere, doch informieren musst du sie, sonst haben die anderen keine Chance sich an deine Grenzen zu halten.
(2) Zeige Überschreitungen deiner Grenzen ganz klar an. Bleibe dabei souverän. Die Grenzen werden übertreten werden. Es wäre sehr verwunderlich, wenn das wirklich nie eintritt. Von daher sei nicht überrascht und halte deine Emotionen im Griff. Kläre dein Gegenüber unmittelbar auf, wenn eine Grenze überschritten wurde und das nicht in Ordnung ist. Mache das bestimmt, jedoch souverän und schrei nicht mit hochrotem Kopf herum wie ein Irrer. (Ja, alles schon erlebt ...) Durch das sofortige Ansprechen und die Klarstellung schaffst du eine solide Basis, dass dies in Zukunft nicht mehr passieren wird.
(3) Stelle dich auf Gegenwind und Saboteure ein. Es wird Menschen geben, deren einziger Lebenszweck darin bestehen wird deine Grenzen zu testen, sobald du diese mitgeteilt hast. Das ist in Ordnung. Berücksichtige Schritt 2, auch wenn das des Öfteren vorkommt. Das ist kein Grund sich den Alltag vermiesen zu lassen.

Deine Grenzen sollen dir, deinem Team und deiner Familie helfen ein erfreulicheres und produktiveres Leben zu führen. Sie sind nicht dazu da andere auszugrenzen, kleinzuhalten oder ihnen zeigen wo ihr Platz ist.

Mit gesunden Grenzen können du und dein Team aufblühen und die ständigen Zeit- und Energiefresser in den Griff bekommen. Zuhause helfen Grenzen für ein glücklicheres Miteinander.

Mit den richtigen Grenzen im richtigen Umfeld kannst du mehr erreichen. So einfach ist das.

Und ich begrenze bestimmt nicht die Anzahl meiner Podcast-Abonnenten. Also abonniere die ZeitStyle Show, um keine künftige Folge zu verpassen. Und, wenn du auf Spotify zuhörst, dann freue ich mich, wenn du mir folgst und den Podcast bewertest. Das geht schnell und kostet nichts.

Gleichzeitig verschaffst du der ZeitStyle Show dadurch mehr Sichtbarkeit und unterstützt andere diesen zu finden.

Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

Endlich mehr Zeit!

Wie Sie weniger arbeiten und mehr erreichen.

Kennen Sie das Gefühl, dass Ihnen die Zeit davonläuft? Sie möchten so viele Dinge tun, doch nie ist genügend Zeit?

Mit gutem Zeitmanagement haben Sie mehr frei verfügbare Zeit, die Sie nach Ihren Vorstellungen und ohne schlechtes Gewissen verbringen können. Es schenkt Ihnen mehr Ruhe im Alltag und im Leben und unterstützt Sie dabei, weniger zu arbeiten und mehr zu erledigen und zu erleben.

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ZeitStyle Coach

Mathis Uchtmann

Trainer, speaker und coach zum Thema Zeitmanagement

Mathis Antrieb ist die Beantwortung der Frage: Wie schaffe ich es Tag für Tag die Anforderungen und Erwartungen von mir selbst und anderen bestmöglich zu erfüllen - und zwar ohne mich dabei selbst zu verheizen?

Viel arbeiten kann jeder. Und Möglichkeiten das zu beweisen, gibt es heutzutage sehr viele - leider!

Es muss doch auch anders gehen? Und das tut es auch!

Für ihn stehen bedeutende Ergebnisse gepaart mit einer hohen Arbeits- und Lebensfreude an erster Stelle. Und hierfür hat er ein effektives Zeitmanagement-System entwickelt, das sich in erster Linie mit unseren Denk- und Verhaltensweisen beschäftigt und Werkzeuge hinten anstellt.

Zeitmanagement beginnt im Kopf!

Die Möglichkeit seine Strategien, Konzepte und Methoden zu testen hat er reichlich. Er jongliert täglich die Anforderungen eines Team- und Projektleiters in einem 40-Stunden Job eines führenden Software-Unternehmens und der Nebentätigkeit als Trainer, Speaker, Autor und Coach für Zeit- und Selbstmanagement.

2020 hat er auch die Chance bekommen sein Zeitmanagement als Vater zu optimieren und hierfür auch neue Strategien und Methoden zu entwickeln.

MATHIS' TRAININGS, IDEEN UND INSPIRATIONEN SIND HIER ZU FINDEN:

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